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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Berlin Verlag
121 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
9punkt
24.06.2016
[…]
Der
Berlin Verlag
- der immerhin Péter Esterházy und Petér Nádas, Ingo Schulze, Richard Ford, Jonathan Littell verlegte - wird zu zwei Dritteln abgewickelt. Zum Ende Juni müssen 13 der 21 Mitarbeiter gehen. Jens Uthoff recherchiert für die taz: "Der
Berlin Verlag
soll dann zur Marke nach dem Vorbild der Hauptstadt-Imprints Hanser Berlin und Rowohlt Berlin werden. Von Frühjahr 2017 sollen nur noch zehn
[…]
9punkt
07.06.2016
[…]
Das Börsenblatt meldet "Massenentlassungen" beim
Berlin Verlag
, der zu Piper und also zur Bonnier-Gruppe gehört. Drei Viertel der rund zwanzig Mitarbeiter sollen gehen. Der Betriebsrat protestiert gegen die lapidare Art der Kommunikation: "Die Unterrichtung der Belegschaft habe sich im Zeigen zweier Powerpoint-Folien erschöpft. Bis heute liege dem Betriebsrat keine einzige DIN A4-Seite mit schriftlicher
[…]
Efeu
10.05.2016
[…]
Das Leben und Schreiben des israelischen Autors Etgar Keret ist reich an Absurditäten, weiß Angela Schader in der NZZ, doch "Die sieben gute Jahre" übertrifft alles": "Paradox mutet schließich die Tat
[…]
9punkt
23.05.2015
[…]
In der Welt berichtet Marcus Woeller, dass Max Liebermanns "Reiter am Strand" zwei Monate nach ihrer Restititution aus dem Gurlitt-Nachlass auf dem Kunstmarkt gelandet sind. Zuvor hatte der Erbe eine
[…]
9punkt
10.04.2015
[…]
Die notorischen Schwaben der Südwestdeutschen Medienholding machten neulich durch spontane Entlassungen von Geschäftführern bei der SZ von sich reden. Nun soll laut turi2, das sich auf verschiedene Qu
[…]
Efeu
23.08.2014
[…]
Christopher Schmidt ärgert sich in der SZ über die Kritik am Deutschen Buchpreis und den geringen Frauenanteil auf der Longlist. Eine Quote will er trotzdem nicht. Klar: "Hinter jeder Säule des Musent
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Efeu
07.02.2014
[…]
Stimmen in der Belletristik und bekannte Namen im Sachbuch", resümiert die Welt. Auf der Belletristik-Shortlist finden sich drei Debütanten: Fabian Hischmann ("Am Ende schmeißen wir mit Gold",
Berlin Verlag
), Per Leo ("Flut und Boden: Roman einer Familie", Klett-Cotta) und die Klagenfurt-Gewinnerin Katja Petrowskaja. Besprochen wird unter anderem Navid Kermanis neuer Roman "Große Liebe", den Wiebke
[…]
Feuilletons
10.08.2013
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In Literatur und Kunst liest Marko Martin Peter Fröberg Idlings Buch "Pol Pots Lächeln" über die Reise von vier schwedischen Linksintellektuellen 1978 nach Kambodscha und stellt fest: Blind waren sie
[…]
Feuilletons
17.05.2013
[…]
sich die Syrer vom Westen im Stich gelassen fühlen." Sensationsmeldung in der deutschen Verlagsszene: Elisabeth Ruge verlässt "aus persönlichen Gründen" Hanser Berlin, einen Verlag, dem sie vom
Berlin Verlag
wichtige Autoren brachte. Ihr Nachfolger wird Karsten Kredel, der bisher bei Suhrkamp die ausländische Literatur betreute. Richard Kämmerlings weiß auch nichts genaues, kann sich aber nur negative
[…]
Feuilletons
17.05.2013
[…]
Brücken" zurück. Jürgen Dollase legt den Berliner den Besuch des neuen Restaurants Dos Palillos wärmstens ans Herz. Eine Meldung informiert, dass Elisabeth Ruge "aus persönlichen Gründen" den Hanser
Berlin Verlag
verlässt. Ihr Nachfolger wird Karsten Kredel, bisher Programmleiter für fremdsprachige Literatur im Suhrkamp Verlag: "Wie Frau Ruge dieser Zeitung sagte, hat sie ihren Nachfolger selbst ausgesucht
[…]
Feuilletons
11.07.2012
[…]
Der Hanser
Berlin Verlag
bringt Jonathan Littells große Reportage aus Syrien vor seinem eigentlichen Erscheinen als E-Book heraus, Arno Widmann hat die "Notizen aus Homs" verschlungen: "Jonathan Littell zeigt nur die Seite der Aufständischen. Aber die zeigt er, soweit er kann, ganz. Einfach, indem er die Leute sprechen lässt, auch ihrem Hass auf Alawiten zum Beispiel Raum gibt. Er beschreibt die Aktualität
[…]
Feuilletons
13.03.2012
[…]
Der israelische Autor David Grossman wendet sich gegen einen möglichen israelischen Angriff auf den Iran. Eines der Argumente: "In den Augen selbst moderater, realistischer Iraner wird Israel immer de
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Feuilletons
01.03.2012
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mit diesem Vorbild schmückt, den darf man mit einigem Recht auch der literarischen Herrenreiterei bezichtigen." Weitere Artikel: Richard Kämmerlings kommentiert die Meldung, dass Bloomsbury den
Berlin Verlag
an die Bonnier-Gruppe verkauft. Hanns-Georg Rodek erinnert an das "Oberhausener Manifest", das vor fünfzig Jahren die deutsche Kinoszene aufmischte, und wirft einen eher melancholischen Blick auf
[…]
Feuilletons
01.03.2012
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Bert Rebhandl stellt nach den Stellungnahmen zur Novellierung des Filmförderungsgesetzes fest: "Der deutsche Film wird nicht zu Tode novelliert werden". Hans Christoph Buch berichtet vom Hay Festival
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Feuilletons
27.12.2011
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Felicitas von Lovenberg führt ein Gespräch mit Michael Krüger vom Hanser Verlag und Elisabeth Ruge, einst
Berlin Verlag
, jetzt Hanser
Berlin Verlag
, die sich durchaus aufgeschlossen zur Digitalisierung der Branche äußert: "Das Netz bietet natürlich eine riesige Möglichkeit. Es können dadurch einfach sehr viel mehr Menschen partizipieren, schneller mit Texten auf Ereignisse reagieren, und das persönlicher
[…]
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