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Daniel Cohn-Bendit
Rubrik: Feuilletons - 72 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
04.09.2013
[…]
Michael Loesl gegen den Vorwurf des Antisemitismus. Besprochen werden Roland Emmerichs neuer Film "White House Down" und ein Comicband von, ja, Neil Young. Das Forum übernimmt einen Text von
Daniel Cohn-Bendit
und Felix Marquardt, die eine grenzübergreifende Basisbewegung für Europa fordern.
[…]
Feuilletons
02.07.2013
[…]
war das etwas naiv, aber Assange tat das Richtige, es zu veröffentlichen - abgesehen von Problemen bei der Redaktion." Max Thomas Mehr wirft auf cicero.de einen Blick zurück auf die Debatte um
Daniel Cohn-Bendit
und die Pädophilie und stellt nicht nur fest, dass keines der Medien, die sein Buch damals besprachen (Zeit, Spiegel, Weltwoche) die heute so berühmten Passagen auch nur der Erwähnung für wert
[…]
Feuilletons
28.05.2013
[…]
verloren, sondern es bricht die moralisch-geistige Orientierung als solche weg. Was bleibt, ist das Hamsterrad schlechter Unendlichkeit." Der Rekurs auf den Zeitgeist verfängt in der Debatte um
Daniel Cohn-Bendit
nicht, meint Martin Meyer, auch vor vierzig Jahren schon war die sexuelle Nähe zu Kindern pervers. Aber Meyer fällt auch etwas anderes auf: "Cohn-Bendit hat wortreich sein Bedauern geäußert.
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Feuilletons
25.05.2013
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der EU-Krise um sich greifenden nationalistischen Populismus wendet sich Hans Christoph Buch mit einem offenen Brief in der Frankfurter Rundschau an den gerade mit anderen Themen belämmerten
Daniel Cohn-Bendit
, in dem der Schriftsteller eine Symbolfigur des "neuen Europas" nach dem Zweiten Weltkrieg sieht: "Ich habe keine Lösung der Krise anzubieten und erwarte dies auch nicht von Dir. Aber wir müssen
[…]
Feuilletons
25.05.2013
[…]
Matthias Drobinski will den Grünen und
Daniel Cohn-Bendit
die Debatte über die zu Frühzeiten bei ihnen grassierenden pädophilen Stadtindianer nicht ersparen und widmet ihnen in der SZ am Wochenende eine ganze Seite: "So wie die katholische Kirche dem eigenen katholischen Geschmack der sexuellen Gewalt gegen Abhängige auf die Spur kommen muss, so müssen die Linken dem eigenen Geschmack des Missbrauchs
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Feuilletons
22.05.2013
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In der Welt am Sonntag wirbt Thomas Schmid in einem sehr persönlichen Text um Verständnis für Daniel Cohn-Bendits Aufschneidereien aus den wilden Siebzigern: "Die Alten hatten viele Tabus errichtet. I
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Feuilletons
14.05.2013
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später bemerkbar", meint Micha Brumlik mit Blick auf den tugendhaften Theodor Heuss, der 1933 für Hitlers Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte, und in dessen Namen ein Preis an den tugendhaften
Daniel Cohn-Bendit
verliehen werden soll, der in den siebziger Jahren erotische Erfahrungen mit Kindern pries. Besprochen werden eine CD des Berliner Quartetts Chuckamuck und Bücher, darunter Albrecht Koschorkes
[…]
Feuilletons
29.04.2013
[…]
attestiert, mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Im politischen Teil meldet Christian Füller: "
Daniel Cohn-Bendit
ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift 'Pressekampagnen gegen
Daniel Cohn-Bendit
' gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im 'Grünen Gedächtnis' der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden
[…]
Feuilletons
25.04.2013
[…]
Filmsatire "Le capital" und Bücher, darunter "Gräfin Elisa" von Günter de Bruyn (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der politischen Seite kommentiert Joachim Güntner die Debatte um
Daniel Cohn-Bendit
: "Missbrauchsopfer, die wie Cohn-Bendit die Odenwaldschule besucht haben, werfen dem Politiker vor, sich für sie nie ernsthaft engagiert zu haben, als die dortigen Übergriffe von Lehrern auf
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Feuilletons
25.04.2013
[…]
Die amtlichen Feuilletons beschweigen die Debatte um
Daniel Cohn-Bendit
ja bisher recht beredt. Christian Füller greift sie auf. Der ehemalige Odenwald-Schüler Cohn-Bendit hatte 1975 über seine angeblichen sexuellen Erlebnisse mit Kindern geschrieben. Er zitiert einen Satz aus Cohn-Bendits programmatischen Buch "Der große Basar": "Eines der Probleme im Kindergarten war, dass die Liberalen die Existenz
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Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck und
Daniel Cohn-Bendit
, die Initiatoren des "Manifests für ein Europa von unten", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
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Feuilletons
18.10.2012
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spricht damit eine furchtbare Warnung aus: Euer Leben liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von
Daniel Cohn-Bendit
, Ulrich Beck, Guy Verhofstadt oder Robert Menasse - nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt Bernd Ulrich fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt
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Feuilletons
02.10.2012
[…]
Im Interview mit Ruth Reichstein stellt
Daniel Cohn-Bendit
sein Manifest "Für Europa" vor und erklärt, warum Deutschland mehr als alle anderen Ländern Europa - und auch die Griechen! - braucht: "Deutschland wird 2060 nur noch 60 Millionen Menschen haben. Was wird Deutschland sein? Auch wenn man sich Deutschland mit einer Einwanderung denkt, wird es ohne Verbund in Europa keine wirtschaftliche oder
[…]
Feuilletons
31.05.2012
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aus der britischen Komödie "Sightseers": "eine Anbiederung an den hündischen Mainstream". Weiteres: Der Soziologe Ulrich Beck reagiert auf die Kritik, die sein vor vier Wochen gemeinsam mit
Daniel Cohn-Bendit
in der Zeit veröffentlichtes "Manifest zur Neugründung Europas von unten" hervorgerufen hat: Die Kritiker begingen den typisch deutschen Fehler, nicht zwischen Zivilgesellschaft und Zivildienst
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Feuilletons
09.05.2012
[…]
Die taz druckt einen Appell von über 30 Politikern (Giuliano Amato, Jacques Attali,
Daniel Cohn-Bendit
u.a.), die EU in eine föderalistische Union mit gemeinsamer Wirtschaftsregierung umzuwandeln: "Nur der Föderalismus ist in der Lage, den Zusammenbruch der Eurozone mit all seinen katastrophalen Folgen für unseren aktuellen Lebensstandard zu verhindern." In der Debatte zum Urheberrecht macht Janosch
[…]
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