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Stichwort
Michael Hardt
26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
29.10.2002
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und Optimismus geprägt sind, wie ihre Vorväter Abbie Hoffman und Tom Hayden, ja nicht einmal von der Wut der Black Panthers oder Young Lords. Die jungen Stimmen wie Naomi Klein, Thomas Frank oder
Michael Hardt
sind kluge Denker, wenn nicht sogar Visionäre. Doch ihr abgeklärter Realismus lässt keinen Raum für Utopien, höchstens noch für Perspektiven." Wolfgang U. Eckart erinnert aus gegebenem Anlass
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Magazinrundschau
19.09.2002
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Roten Brigaden zu den Globalisierungsgegnern. Negri, der nach seiner Verurteilung in Italien 14 Jahre im französischen Exil lebte und danach im italienischen Gefängnis zusammen mit dem Amerikaner
Michael Hardt
die vielgelobte Gesellschaftsanalyse "Empire" verfasste, lebt heute in Rom unter Hausarrest und hat jetzt mit "Du retour" eine Art politiktheoretische Autobiografie geschrieben. Befragt, wie diese
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Feuilletons
24.05.2002
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Nachdem Jörg Lau gestern in der Zeit heftig gegen "Empire" polemisiert hat, setzt sich heute in der FAZ Mark Siemons mit dem Buch von Antonio Negri und
Michael Hardt
auseinander, das die linken Phantasie offenbar heftig anregt. Auch Siemons überlegt, was die Gründe für den enormen Erfolg des Buchs sein könnten: Zunächst mal könne sich die "vom Fatalismus bedrohte Linke" endlich wieder "als Subjekt
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Feuilletons
23.05.2002
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Bibel der Globalisierungskritiker, das Kommunistische Manifest des 21. Jahrhunderts (es ist nur viel länger, und schlechter geschrieben) zu kritisieren, das Buch "Empire" von Antonio Negri und
Michael Hardt
: "Es geht ja hier nicht bloß um Stil- und Geschmacksfragen. Das Buch ist eine einzige große Geschichtsklitterei im Dienste altlinker Gewissheiten, die man längst auf dem Müllhaufen der Geschichte
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Feuilletons
12.04.2002
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Artischocke im hassdurchtränkten Essig der Politik". Auch der Fundus der politischen Vergleiche bleibt also traditionell französisch. Florian Schneider und Annett Busch haben beobachtet, wie
Michael Hardt
und Antonio Negri in Italien ihre Globalisierungsbibel "Empire" vorstellen. Am Ende der Lesungen und der Interviews stehe immer die Frage "Was tun?" im Raum. "Der heimliche Leninist und noch heimlichere
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Feuilletons
26.03.2002
[…]
polizeilichen Ermittlungen auf Grundlage des Gesetzes sowie mit rechtlichen Maßnahmen, die weitere solche Verbrechen verhindern." Im Interview spricht der amerikanische Literaturwissenschaftler
Michael Hardt
über Thesen seines Buches "Empire", einer Globalisierungsdiagnose, die er gemeinsam mit Antonio Negri die veröffentlicht hat. Zentrale Begriffe sind darin das globale Herrschaftssystem "Empire"
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Feuilletons
18.03.2002
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Michael Braun hat mit Antonio Negri und
Michael Hardt
, den theoretischen Köpfen der Globalisierungskritik, über Markt und Macht, die Alternativen im System und ihr Buch "Empire" gesprochen.
Michael Hardt
erklärt in dem Gespräch, dass "heute nicht ein Zuviel, sondern ein Zuwenig an Globalisierung" existiere: "Die heutige Globalisierung stößt an enge Grenzen. Man muss die Macht globalisieren, den Reichtum
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Feuilletons
29.12.2001
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nest vor. Auf einer Literaturseite schreibt Ulrich Baer über Frank Stellas von "Moby Dick" inspirierte Gemälde. Jens Bisky denkt über die Antiglobalisierungsbibel Empire von Antonio Negri und
Michael Hardt
nach. Und Clemens Pornschlegel berichtet über das "Livre noir du Canada anglais", in dem der frankokanadische Journalist Normand Lester den kanadischen Sprachen- und Nationalitätenstreit wieder
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Feuilletons
10.11.2001
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Noch ist das Buch nicht übersetzt, aber schon wirft es seine Schatten voraus. Jan-Werner Müller beschreibt "Empire" (mehr hier) von
Michael Hardt
und Antonio Negri als linken Bestseller, von dem in New York bereits kein Exemplar mehr erhältlich ist. Es möchte, so scheint es, das "Kapital" des neuen Kapitalismus sein: "Anders als für den klassischen, auf Nationalstaaten zentrierten Imperialismus gibt
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Feuilletons
18.10.2001
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Kritik nicht zu haben, für das die zweite Generation steht." Martin Hartmann stellt einen amerikanischen Theorie-Bestseller vor, dessen deutsche Übersetzung derzeit vorbereitet wird: "Empire von
Michael Hardt
und Antonio Negri ist "so etwas wie die theoretische Stimme der Anti-Globalisierungsbewegung". Empire, so die These der Autoren, sei eine "'neue, globale Form der Herrschaft, deren Logik nicht
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Feuilletons
18.10.2001
[…]
Kritik nicht zu haben, für das die zweite Generation steht." Martin Hartmann stellt einen amerikanischen Theorie-Bestseller vor, dessen deutsche Übersetzung derzeit vorbereitet wird: "Empire" von
Michael Hardt
und Antonio Negri ist "so etwas wie die theoretische Stimme der Anti-Globalisierungsbewegung". Empire, so die These der Autoren, sei eine "'neue, globale Form der Herrschaft, deren Logik nicht
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