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Artikel
Stichwort
Bahman Nirumand
71 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
24.11.2011
[…]
Sergiusz Michalski freut sich über die Ausstellung "Malerei der zwanziger Jahre" in der Kunsthalle im Lipsiusbau, die der Neuen Sachlichkeit nun auch in Dresden den ihr gebührenden Platz einräume: "Di
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Feuilletons
18.10.2011
[…]
Die von einem Revisionsgericht bestätigte Verurteilung des iranischen Filmregisseur Jafar Panahi zu sechs Jahren Gefängnis und 20 Jahren Berufsverbot bildet für
Bahman Nirumand
einen neuen Höhepunkt in der Kette der Repressionen gegen iranische Kulturschaffende: "Im Iran geht ein Gespenst um, das Gespenst der sanften Revolution, die nach Meinung der Staatsführung vom Ausland gelenkt werde, um die
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Feuilletons
08.08.2011
[…]
paradox findet Brigitte Werneburg das neue schicke BMW Guggenheim Lab, das ausgerechnet in der Lower East Side über Gentrifizierung und urbanes Leben aufklären will. Auf der Meinungsseite glaubt
Bahman Nirumand
, dass anders als offenbar Russland, China und Indien vor allem der Westen in der arabischen Welt an Glaubwürdigkeit verloren hat. Und Tom.
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Feuilletons
30.07.2011
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zu machen, ihn auszuführen, kompliziert wie ein elektrisches System." Weitere Artikel: Hans-Joachim Müller erinnert an den vor 500 Jahren geborenen Giorgio Vasari. Alan Posener geht Essen mit
Bahman Nirumand
. Marc Reichwein überlegt, warum in der Literaturkritik Verrisse so selten geworden sind. Manuel Brug schickt acht Beobachtungen aus Bayreuth: "Warum lallte Katharina Wagner auf dem Staatsempfang
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Feuilletons
16.07.2011
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nationalsozialistischen 'Dritten Humanismus', der die Griechenlandsehnsucht der Weimarer Klassik missbrauchte, um die Hellenen der klassischen Zeit zu arischen Übermenschen zu machen." Der Publizist
Bahman Nirumand
hat gerade seine Autobiografie "Weit entfernt von dem Ort, an dem ich sein müsste" veröffentlicht. Andreas Fanizadeh unterhält sich mit ihm über seinen Freund Rudi Dutschke, die schreckliche Wende
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Feuilletons
30.06.2011
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gelangweilt: überall Performance, nirgends Drama. "Zehn Produktionen sind bei den Impulsen eingeladen. Keine davon inszeniert ein Stück. Schon gar nicht ein zeitgenössisches." Weitere Artikel:
Bahman Nirumand
berichtet über die Verhaftung der Filmemacherin Mahnas Mohammadi und das Verschwinden der iranischen Fotoreporterin und Menschenrechtlerin Maryam Majd, die die Fußball-WM der Frauen fotografieren
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Feuilletons
03.05.2011
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"Der Grund hierfür liegt in der Initiative und der Kraft der demokratischen Bewegungen, die heute die Herrschaft der Autokraten in der arabischen Welt bedrohen." Auf der Meinungsseite erklärt
Bahman Nirumand
die Verflechtungen und Interessen des Iran im Nahen Osten. Und Tom.
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Feuilletons
29.03.2011
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Naturwissenschaftler an der Spitze der Hochschulen. Das ist vielleicht auch logisch. Jemand, der in der Lage ist, eine Atombombe zu bauen, ist sicher wichtiger als ein Literat." Weitere Artikel:
Bahman Nirumand
hörte im Haus der Kulturen der Welt eine Diskussion über die arabischen Aufstände. Sven von Reden sah bei der Grazer Diagonalen Werke des Experimentalfilmers Peter Tscherkassky. Detlef Kuhlbrodt
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Feuilletons
16.03.2011
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auf dem anderen liegt." Goto hatte die Atomkraftgegner jahrelang versteckt mit Informationen beliefert. Im Kulturteil wirft Brigitte Werneburg einen Blick auf die kommende Biennale in Venedig.
Bahman Nirumand
liefert eine Momentaufnahme vom Zustand der iranischen Opposition. Besprochen werden Ausstellung "Leipzig - Fotografie seit 1839" im Grassi-Museum und Richard Kämmerlings Buch "Das kurze Glück
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Feuilletons
23.02.2011
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Flüssigen und Disparaten." Besprochen werden Nicolas Stemanns Abend "Letzte Lieder" am Deutschen Theater in Berlin und Javier Cercas' Essay "Anatomie eines Augenblicks". Auf der Meinungsseite sieht
Bahman Nirumand
das iranische Regime nicht wanken: Der Machtapparat sei viel geschickter aufgebaut als in Ägypten. Und Tom.
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Feuilletons
11.02.2011
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Weitere Artikel zum Thema Iran: Die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Katajun Amirpur schreibt in einem Essay über die Angst, die die Revolution in Ägypten beim Teheraner Regime auslöst.
Bahman Nirumand
erklärt die Auswirkungen des Wirtschaftsembargos gegen Iran. Uwa Rada berichtet von der Buchmesse in Minsk, wo Deutschland in diesem Jahr Gastland ist. Meike Laaff besuchte die Präsentation des
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Feuilletons
10.02.2011
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Der Publizist
Bahman Nirumand
erklärt, inwiefern der Protest in Ägypten und die iranische Revolution von 1979 nur auf den ersten Blick Parallelen aufweisen. Anders als heute in Ägypten sei etwa die Lage des Militärs in Iran gewesen: "Die iranischen Offiziere, meist in den USA ausgebildet, korrupt und ohne Nationalstolz, gerieten schon bei den ersten Massendemonstrationen in Panik. Einige Generäle ergriffen
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Feuilletons
07.02.2011
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über die aktuelle Situation im Iran informieren. Machen Sie mit! Färben Sie Ihre Website ein und informieren Sie Ihr Publikum über die Situation im Iran." Auf den Tagesthemen-Seiten beschreibt
Bahman Nirumand
, welch verhärteten Kurs das iranische Regime nach den Protesten 2009 gegen Künstler und Wissenschaftler eingeschlagen hat: "Es gibt kaum noch kritische Autoren, die durch Schreiben ihren Leben
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Feuilletons
01.02.2011
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Eine von der iranischen Regierung beauftragte "Denkfabrik für sanfte Sicherheit" nimmt in ihrer Broschüre "Das bunte Geflüster" Schriftsteller aufs Korn nimmt, berichtet
Bahman Nirumand
: "'Schlagworte wie 'sanfter Umsturz' und 'samtene Revolution' hätten in die politische Literatur Einzug gefunden. Nahezu täglich tauchten neue Varianten einer von langer Hand geplanten Strategie des Umsturzes auf.
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Feuilletons
04.01.2011
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zuweisen.'" Sabine Vogel besichtigt die vom Historischen Museum der Stadt Krakau zugänglich gemachte Fabrik Oskar Schindlers. Helmut Höge liest Lucio Urtubias Erzählung "Baustelle Revolution".
Bahman Nirumand
erklärt auf der Meinungsseite, warum stille Diplomatie im Iran nicht weiterhilft: "Was ein iranischer Außenminister oder Vizepräsident verspricht, ist für die Staatsanwaltschaft und Justiz nicht
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