Mensch und Markt. Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen - Hardcover
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Críticas:
Gekonnt zieht Richter über drei Jahrhunderte die großen Linien der wirtschaftlichen Theorien nach und zeigt, wie die Literatur jene Modelle, sozusagen als Antwort darauf, zerlegt hat. (Financial Times Deutschland)
Der Autorin gelingt in ihrem Buch der Sprung zwischen den scheinbar fremden Welten von Geschäft und Literatur. (The Wall Street Journal)
Richters Ansatz ist ungewöhnlich und ungeheuer spannend. (impulse)
Reseña del editor:
Der Autorin gelingt in ihrem Buch der Sprung zwischen den scheinbar fremden Welten von Geschäft und Literatur. (The Wall Street Journal)
Richters Ansatz ist ungewöhnlich und ungeheuer spannend. (impulse)
Wie alt ist der Wettbewerb? Begann er mit Kain und Abel? Mit den Olympischen Spielen in der Antike? Vermutlich ist er dem Menschen seit Urzeiten innewohnend. Man denke nur an Thomas Hobbes, Spruch: Der`Mensch ist dem Mensch ein Wolf.´ Sandra Richter, Germanistik-Professorin in Stuttgart, beleuchtet die ganze Bedeutungsbreite des Begriffs Wettbewerb. Den perfekten Wettbewerb gibt es nicht. Richter bezieht die Werke der Weltliteratur von Grimmelshausen bis Zola, von Goethe bis Upton Sinclair und von Thomas Mann bis Wolfgang Herrndorf in ihre Überlegungen ein und verbindet die großen Denker der Ökonomie wie Locke, Marx und Schumpeter mit den Schildbürgern, Nathan dem Weisen und den Buddenbrooks. `Wir befinden uns in einem Wettbewerbsdilemma. Ganz ohne Wettbewerb geht es nicht und nur mit ihm auch nicht.´ Die Grenzen des Wettbewerbs verlaufen entlang der Menschlichkeit: der Gefühle, Werte und Kulturen. Sandra Richter gelingt Einzigartiges sie entdeckt die legendäre `unsichtbare Hand´ von Adam Smith mit Hilfe der Weltliteratur.
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- VerlagMurmann Verlag GmbH
- ISBN 10 386774128X
- ISBN 13 9783867741286
- EinbandTapa dura
- Auflage1
- Anzahl der Seiten284
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Mensch und Markt. Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen
Verlag:
Hamburg: Murmann Verlag
(2012)
ISBN 10: 386774128X
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Buchbeschreibung Pp. 21 cm ; Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 284 Seiten. Sehr guter Zustand. hww493 ISBN: 9783867741286. Bestandsnummer des Verkäufers 75394
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M0386774128X-V
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Buchbeschreibung Zustand: Fine. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 5015647
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Buchbeschreibung Zustand: Good. Good condition. This is the average used book, that has all pages or leaves present, but may include writing. Book may be ex-library with stamps and stickers. Bestandsnummer des Verkäufers 353-386774128X-gdd
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Mensch und Markt : warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen.
Verlag:
Hamburg : Murmann,
(2012)
ISBN 10: 386774128X
ISBN 13: 9783867741286
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Buchbeschreibung Pp. m. Sch. Zustand: Gut. 284 S. ; 22 cm Umschlag einen Einriss, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455. Bestandsnummer des Verkäufers 38930
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Mensch und Markt. Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen : Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Wie alt ist der Wettbewerb Begann er mit Kain und Abel Mit den Olympischen Spielen in der Antike Vermutlich ist er dem Menschen seit Urzeiten innewohnend. Man denke nur an Thomas Hobbes, Spruch - Der`Mensch ist dem Mensch ein Wolf. Sandra Richter, Germanistik-Professorin in Stuttgart, beleuchtet die ganze Bedeutungsbreite des Begriffs Wettbewerb. Den perfekten Wettbewerb gibt es nicht. Richter bezieht die Werke der Weltliteratur von Grimmelshausen bis Zola, von Goethe bis Upton Sinclair und von Thomas Mann bis Wolfgang Herrndorf in ihre Überlegungen ein und verbindet die großen Denker der Ökonomie wie Locke, Marx und Schumpeter mit den Schildbürgern, Nathan dem Weisen und den Buddenbrooks. `Wir befinden uns in einem Wettbewerbsdilemma. Ganz ohne Wettbewerb geht es nicht und nur mit ihm auch nicht. Die Grenzen des Wettbewerbs verlaufen entlang der Menschlichkeit: der Gefühle, Werte und Kulturen. Sandra Richter gelingt Einzigartiges sie entdeckt die legendäre `unsichtbare Hand von Adam Smith mit Hilfe der Weltliteratur. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000460459
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