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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. 1st. Bestandsnummer des Verkäufers 1076851
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Buchbeschreibung Soft Cover. Zustand: new. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: GER. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. bilingual edition. 208 pages. German language. 8.25x5.00x0.50 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3525310854
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Erinnerung an Massenverbrechen konstituiert die Parameter einer universellen Ethik. Hierfür war das Gedächtnis des Holocaust begründend. Der Vernichtung der europäischen Juden kam eine paradigmatische Bedeutung zu. Inzwischen fordern auch andere Gedächtnisse an Massenverbrechen öffentliche Erinnerung und damit Anerkennung ein. Ein solcher Pluralismus der Gedächtnisse birgt ein nicht unerhebliches Konfliktpotential, vor allem dann, wenn die unterschiedlichen Leiderfahrungen auf ein und dasselbe historische Ereignis zurückgeführt werden - den Zweiten Weltkrieg. Dann stellen sich gegenläufige Konstellation und Konkurrenzen der Erinnerung ein - nicht nur zwischen den politischen Kulturen des westlichen und des östlichen Europas, sondern auch und gerade zwischen europäischen und kolonialen Gedächtnissen. Dan Diners Essay, der nun als zweiprachige Ausgabe vorliegt, nimmt das Problem gegenläufiger Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust begrifflich und gedächtnisgeschichtlich auf. Indem er sich nochmals der Bedeutung von »Auschwitz« als Zivilisationsbruch versichert, werden vor eben diesem Hintergrund die Voraussetzungen historischen Urteilens und der Anerkennung in der Erinnerung reflektiert. Dramatisch kündigen sich hier Unterschiede, ja Gegensätze zwischen westlichen und außereuropäischen Kulturen an - vor allem der des Islam. 200 pp. Arabisch, Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Erinnerung an Massenverbrechen konstituiert die Parameter einer universellen Ethik. Hierfür war das Gedächtnis des Holocaust begründend. Der Vernichtung der europäischen Juden kam eine paradigmatische Bedeutung zu. Inzwischen fordern auch andere Gedächtnisse an Massenverbrechen öffentliche Erinnerung und damit Anerkennung ein. Ein solcher Pluralismus der Gedächtnisse birgt ein nicht unerhebliches Konfliktpotential, vor allem dann, wenn die unterschiedlichen Leiderfahrungen auf ein und dasselbe historische Ereignis zurückgeführt werden - den Zweiten Weltkrieg. Dann stellen sich gegenläufige Konstellation und Konkurrenzen der Erinnerung ein - nicht nur zwischen den politischen Kulturen des westlichen und des östlichen Europas, sondern auch und gerade zwischen europäischen und kolonialen Gedächtnissen. Dan Diners Essay, der nun als zweiprachige Ausgabe vorliegt, nimmt das Problem gegenläufiger Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust begrifflich und gedächtnisgeschichtlich auf. Indem er sich nochmals der Bedeutung von »Auschwitz« als Zivilisationsbruch versichert, werden vor eben diesem Hintergrund die Voraussetzungen historischen Urteilens und der Anerkennung in der Erinnerung reflektiert. Dramatisch kündigen sich hier Unterschiede, ja Gegensätze zwischen westlichen und außereuropäischen Kulturen an - vor allem der des Islam. 200 pp. Arabisch, Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Erinnerung an Massenverbrechen konstituiert die Parameter einer universellen Ethik. Hierfür war das Gedächtnis des Holocaust begründend. Der Vernichtung der europäischen Juden kam eine paradigmatische Bedeutung zu. Inzwischen fordern auch andere Gedächtnisse an Massenverbrechen öffentliche Erinnerung und damit Anerkennung ein. Ein solcher Pluralismus der Gedächtnisse birgt ein nicht unerhebliches Konfliktpotential, vor allem dann, wenn die unterschiedlichen Leiderfahrungen auf ein und dasselbe historische Ereignis zurückgeführt werden - den Zweiten Weltkrieg. Dann stellen sich gegenläufige Konstellation und Konkurrenzen der Erinnerung ein - nicht nur zwischen den politischen Kulturen des westlichen und des östlichen Europas, sondern auch und gerade zwischen europäischen und kolonialen Gedächtnissen. Dan Diners Essay, der nun aus zweiprachige Ausgabe vorliegt, nimmt das Problem gegenläufiger Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust begrifflich und gedächtnisgeschichtlich auf. Indem er sich nochmals der Bedeutung von »Auschwitz« als Zivilisationsbruch versichert, werden vor eben diesem Hintergrund die Voraussetzungen historischen Urteilens und der Anerkennung in der Erinnerung reflektiert. Dramatisch kündigen sich hier Unterschiede, ja Gegensätze zwischen westlichen und außereuropäischen Kulturen an - vor allem der des Islam. 200 pp. Arabisch, Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers V9783525310854
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Erinnerung an Massenverbrechen konstituiert die Parameter einer universellen Ethik. Hierfür war das Gedächtnis des Holocaust begründend. Der Vernichtung der europäischen Juden kam eine paradigmatische Bedeutung zu. Inzwischen fordern auch andere Gedächtnisse an Massenverbrechen öffentliche Erinnerung und damit Anerkennung ein. Ein solcher Pluralismus der Gedächtnisse birgt ein nicht unerhebliches Konfliktpotential, vor allem dann, wenn die unterschiedlichen Leiderfahrungen auf ein und dasselbe historische Ereignis zurückgeführt werden - den Zweiten Weltkrieg. Dann stellen sich gegenläufige Konstellation und Konkurrenzen der Erinnerung ein - nicht nur zwischen den politischen Kulturen des westlichen und des östlichen Europas, sondern auch und gerade zwischen europäischen und kolonialen Gedächtnissen. Dan Diners Essay, der nun als zweiprachige Ausgabe vorliegt, nimmt das Problem gegenläufiger Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust begrifflich und gedächtnisgeschichtlich auf. Indem er sich nochmals der Bedeutung von »Auschwitz« als Zivilisationsbruch versichert, werden vor eben diesem Hintergrund die Voraussetzungen historischen Urteilens und der Anerkennung in der Erinnerung reflektiert. Dramatisch kündigen sich hier Unterschiede, ja Gegensätze zwischen westlichen und außereuropäischen Kulturen an - vor allem der des Islam. Bestandsnummer des Verkäufers 9783525310854
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers V9783525310854
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