Das Gelbe Haus: Van Gogh, Gauguin. Neun turbulente Wochen in Arles: 12 - Softcover

9783905799361: Das Gelbe Haus: Van Gogh, Gauguin. Neun turbulente Wochen in Arles: 12
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  • ISBN 10 3905799367
  • ISBN 13 9783905799361
  • EinbandTapa blanda
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Martin Gayford
ISBN 10: 3905799367 ISBN 13: 9783905799361
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Zwei Giganten der abendländischen Kunst sind während neun Wochen auf engstem Raum - im sogenannten Gelben Haus in Arles - eingepfercht: Kann das gut gehen Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853-1890) will nicht immerzu allein arbeiten und lädt deshalb Paul Gauguin (1848-1903) zu sich nach Südfrankreich ein. Beide Künstler arbeiten - von Oktober bis Dezember 1888 - eine Weile fieberhaft nebeneinander her, befruchten sich, diskutieren tage- und nächtelang. Doch die Differenzen zwischen den beiden ausgeprägten Persönlichkeiten sind zu groß. Auch ist van Gogh äußerst leicht erregbar, es bricht schnell Streit aus. Am Ende schneidet sich der Niederländer gar ein Stück seines linken Ohres ab, der Franzose reist entsetzt wieder ab.Martin Gayford, der wunderbare Autor, der vor Jahren dem britischen Künstler Lucian Freud Modell saß und die Zeit dabei in einem äußerst lesenswerten Tagebuch festgehalten hat (Mann mit blauem Schal, in diesem Verlag erschienen), hat auch hier eine spannende Chronik verfasst. Tag für Tag beschreibt er die Zeit, in der die zwei großen Künstler zusammen gelebt und gearbeitet haben. In den wenigen Wochen sind erstaunlich viele Meisterwerke entstanden, manche heute weltberühmt. Alle von ihm erwähnten Werke werden farbig abgebildet. Das Resultat ist ein Kunstkrimi, der sowohl lehrreich wie tief anrührend ist und der - dank der ausgedehnten überlieferten Korrespondenz der beiden Männer - immer auf belegbaren Fakten beruht. 488 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799361

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Martin Gayford
ISBN 10: 3905799367 ISBN 13: 9783905799361
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Zwei Giganten der abendländischen Kunst sind während neun Wochen auf engstem Raum - im sogenannten Gelben Haus in Arles - eingepfercht: Kann das gut gehen Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853-1890) will nicht immerzu allein arbeiten und lädt deshalb Paul Gauguin (1848-1903) zu sich nach Südfrankreich ein. Beide Künstler arbeiten - von Oktober bis Dezember 1888 - eine Weile fieberhaft nebeneinander her, befruchten sich, diskutieren tage- und nächtelang. Doch die Differenzen zwischen den beiden ausgeprägten Persönlichkeiten sind zu groß. Auch ist van Gogh äußerst leicht erregbar, es bricht schnell Streit aus. Am Ende schneidet sich der Niederländer gar ein Stück seines linken Ohres ab, der Franzose reist entsetzt wieder ab.Martin Gayford, der wunderbare Autor, der vor Jahren dem britischen Künstler Lucian Freud Modell saß und die Zeit dabei in einem äußerst lesenswerten Tagebuch festgehalten hat (Mann mit blauem Schal, in diesem Verlag erschienen), hat auch hier eine spannende Chronik verfasst. Tag für Tag beschreibt er die Zeit, in der die zwei großen Künstler zusammen gelebt und gearbeitet haben. In den wenigen Wochen sind erstaunlich viele Meisterwerke entstanden, manche heute weltberühmt. Alle von ihm erwähnten Werke werden farbig abgebildet. Das Resultat ist ein Kunstkrimi, der sowohl lehrreich wie tief anrührend ist und der - dank der ausgedehnten überlieferten Korrespondenz der beiden Männer - immer auf belegbaren Fakten beruht. 488 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799361

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ISBN 10: 3905799367 ISBN 13: 9783905799361
Neu Taschenbuch Anzahl: > 20
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Zwei Giganten der abendländischen Kunst sind während neun Wochen auf engstem Raum - im sogenannten Gelben Haus in Arles - eingepfercht: Kann das gut gehen Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853-1890) will nicht immerzu allein arbeiten und lädt deshalb Paul Gauguin (1848-1903) zu sich nach Südfrankreich ein. Beide Künstler arbeiten - von Oktober bis Dezember 1888 - eine Weile fieberhaft nebeneinander her, befruchten sich, diskutieren tage- und nächtelang. Doch die Differenzen zwischen den beiden ausgeprägten Persönlichkeiten sind zu groß. Auch ist van Gogh äußerst leicht erregbar, es bricht schnell Streit aus. Am Ende schneidet sich der Niederländer gar ein Stück seines linken Ohres ab, der Franzose reist entsetzt wieder ab.Martin Gayford, der wunderbare Autor, der vor Jahren dem britischen Künstler Lucian Freud Modell saß und die Zeit dabei in einem äußerst lesenswerten Tagebuch festgehalten hat (Mann mit blauem Schal, in diesem Verlag erschienen), hat auch hier eine spannende Chronik verfasst. Tag für Tag beschreibt er die Zeit, in der die zwei großen Künstler zusammen gelebt und gearbeitet haben. In den wenigen Wochen sind erstaunlich viele Meisterwerke entstanden, manche heute weltberühmt. Alle von ihm erwähnten Werke werden farbig abgebildet. Das Resultat ist ein Kunstkrimi, der sowohl lehrreich wie tief anrührend ist und der - dank der ausgedehnten überlieferten Korrespondenz der beiden Männer - immer auf belegbaren Fakten beruht. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799361

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Verlag: Piet Meyer Verlag AG (2015)
ISBN 10: 3905799367 ISBN 13: 9783905799361
Neu Softcover Anzahl: > 20
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Zustand: New. Zwei Giganten der abendlaendischen Kunst sind waehrend neun Wochen auf engstem Raum - im sogenannten Gelben Haus in Arles - eingepfercht: Kann das gut gehen? Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853-1890) will nicht immerzu allein arbeiten und laedt desha. Bestandsnummer des Verkäufers 31399019

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