Derek Walcott, der große Dichter des 20. Jahrhunderts, spricht über die Themen, die sein ganzes Leben begleiten: seine Liebe zur westlichen Literatur, die komplexe Kolonialgeschichte der Karibik, die merkwürdige Erfahrung einer neuen Liebe und die manchmal furchteinflößende Schönheit der Natur. Dabei erweitert er die Möglichkeiten von Reim und Takt, von poetischer Form und Sprache. Entstanden ist ein bewegender Zyklus: Seine Gedichte sind ein Lobgesang auf Schönheit, Liebe, Kunst und - vielleicht am überraschendsten - das Altwerden.
"Still, versöhnlich, groß" Astrid Kaminski, Frankfurter Rundschau, 16.04.12
"In seinem neuen Gedichtband inszeniert er das Reisen als ständige Verbindung von Gelebtem und Gelesenem." Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.07.12
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Derek Walcott
Derek Walcott wurde 1930 in St. Lucia geboren. 1992 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Walcott lebte lange in den USA, wo er an der Boston University Literatur und Schreiben lehrte. 2017 starb er in St. Lucia. Bei Hanser erschienen zuletzt Mittsommer (Edition Akzente, 2001), Der verlorene Sohn (Edition Lyrik Kabinett, 2007) und Weiße Reiher (Gedichte, 2012).
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