Misère: Darstellungen von Armut im 19. Jahrhundert: 31 - Softcover

9783905799620: Misère: Darstellungen von Armut im 19. Jahrhundert: 31
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  • ISBN 10 3905799626
  • ISBN 13 9783905799620
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten223
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Linda Nochlin
ISBN 10: 3905799626 ISBN 13: 9783905799620
Neu Buch Anzahl: 1
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -1971 stellte Linda Nochlin die polemische Frage: 'Why Have There Been No Great Women Artists ' ('Weshalb gab es keine großen Künstlerinnen ') und avancierte damit zur Begründerin einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung. In der vorliegenden, posthum veröffentlichten Studie über die Darstellung von Armut im 19. Jahrhundert betritt die New Yorker Kunsthistorikerin auf andere Weise Neuland.Friedrich Engels beschrieb 1845 die menschenverachtenden frühkapitalistischen Zustände in den Textilfabriken von Manchester. Victor Hugo legte 1862 seine fünf Bände zu Les Misérables vor; darin schilderte er die Zustände im nachnapoleonischen Frankreich auf eine Weise, die uns noch heute erschüttert. Doch was für Bilder entstanden damals zu diesem Thema Wie sahen Künstler oder frühe journalistische Reporter Menschen in Armut Was wurde gemalt, gezeichnet, gestochen oder anderweitig bildlich festgehalten Was erschien in welchen Massenmedien Nochlins Essay reflektiert die Möglichkeit der Darstellung von Armut ebenso wie die Vertretbarkeit entsprechender Abbildungen. Mit zahlreichen, aussagekräftigen Bildern versehen, verbindet der Text große Gelehrsamkeit mit aktuellem politischem Engagement. Vor dem Hintergrund heutiger Zustände liest er sich leider sehr aktuell. Denn Nochlin erweist sich - einmal mehr - nicht nur als kluge Historikerin, die Fragen aufwirft, welche die universitäre Forschung bislang vernachlässigt hat. Ihr Schreiben zeigt sie auch als wache Zeitgenossin, als Denkerin mit Herz. Eine Kombination, die inspirierend ist und dem Blick auf die Gegenwart historische Tiefenschärfe und Relevanz verleiht. 240 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799620

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Linda Nochlin
ISBN 10: 3905799626 ISBN 13: 9783905799620
Neu Buch Anzahl: 1
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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -1971 stellte Linda Nochlin die polemische Frage: 'Why Have There Been No Great Women Artists ' ('Weshalb gab es keine großen Künstlerinnen ') und avancierte damit zur Begründerin einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung. In der vorliegenden, posthum veröffentlichten Studie über die Darstellung von Armut im 19. Jahrhundert betritt die New Yorker Kunsthistorikerin auf andere Weise Neuland.Friedrich Engels beschrieb 1845 die menschenverachtenden frühkapitalistischen Zustände in den Textilfabriken von Manchester. Victor Hugo legte 1862 seine fünf Bände zu Les Misérables vor; darin schilderte er die Zustände im nachnapoleonischen Frankreich auf eine Weise, die uns noch heute erschüttert. Doch was für Bilder entstanden damals zu diesem Thema Wie sahen Künstler oder frühe journalistische Reporter Menschen in Armut Was wurde gemalt, gezeichnet, gestochen oder anderweitig bildlich festgehalten Was erschien in welchen Massenmedien Nochlins Essay reflektiert die Möglichkeit der Darstellung von Armut ebenso wie die Vertretbarkeit entsprechender Abbildungen. Mit zahlreichen, aussagekräftigen Bildern versehen, verbindet der Text große Gelehrsamkeit mit aktuellem politischem Engagement. Vor dem Hintergrund heutiger Zustände liest er sich leider sehr aktuell. Denn Nochlin erweist sich - einmal mehr - nicht nur als kluge Historikerin, die Fragen aufwirft, welche die universitäre Forschung bislang vernachlässigt hat. Ihr Schreiben zeigt sie auch als wache Zeitgenossin, als Denkerin mit Herz. Eine Kombination, die inspirierend ist und dem Blick auf die Gegenwart historische Tiefenschärfe und Relevanz verleiht. 240 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799620

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Linda Nochlin
ISBN 10: 3905799626 ISBN 13: 9783905799620
Neu Buch Anzahl: > 20
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - 1971 stellte Linda Nochlin die polemische Frage: 'Why Have There Been No Great Women Artists ' ('Weshalb gab es keine großen Künstlerinnen ') und avancierte damit zur Begründerin einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung. In der vorliegenden, posthum veröffentlichten Studie über die Darstellung von Armut im 19. Jahrhundert betritt die New Yorker Kunsthistorikerin auf andere Weise Neuland.Friedrich Engels beschrieb 1845 die menschenverachtenden frühkapitalistischen Zustände in den Textilfabriken von Manchester. Victor Hugo legte 1862 seine fünf Bände zu Les Misérables vor; darin schilderte er die Zustände im nachnapoleonischen Frankreich auf eine Weise, die uns noch heute erschüttert. Doch was für Bilder entstanden damals zu diesem Thema Wie sahen Künstler oder frühe journalistische Reporter Menschen in Armut Was wurde gemalt, gezeichnet, gestochen oder anderweitig bildlich festgehalten Was erschien in welchen Massenmedien Nochlins Essay reflektiert die Möglichkeit der Darstellung von Armut ebenso wie die Vertretbarkeit entsprechender Abbildungen. Mit zahlreichen, aussagekräftigen Bildern versehen, verbindet der Text große Gelehrsamkeit mit aktuellem politischem Engagement. Vor dem Hintergrund heutiger Zustände liest er sich leider sehr aktuell. Denn Nochlin erweist sich - einmal mehr - nicht nur als kluge Historikerin, die Fragen aufwirft, welche die universitäre Forschung bislang vernachlässigt hat. Ihr Schreiben zeigt sie auch als wache Zeitgenossin, als Denkerin mit Herz. Eine Kombination, die inspirierend ist und dem Blick auf die Gegenwart historische Tiefenschärfe und Relevanz verleiht. Bestandsnummer des Verkäufers 9783905799620

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Nochlin, Linda
Verlag: Piet Meyer Verlag AG (2020)
ISBN 10: 3905799626 ISBN 13: 9783905799620
Neu Softcover Anzahl: > 20
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Zustand: New. 1971 stellte Linda Nochlin die polemische Frage: Why Have There Been No Great Women Artists? ( Weshalb gab es keine grossen Kuenstlerinnen? ) und avancierte damit zur Begruenderin einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung. In der vorliegenden, posthum v. Bestandsnummer des Verkäufers 369732868

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