Descombes, V: Rätsel der Identität ISBN 13: 9783518586037

Descombes, V: Rätsel der Identität - Softcover

9783518586037: Descombes, V: Rätsel der Identität
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  • ISBN 10 3518586033
  • ISBN 13 9783518586037
  • EinbandTapa blanda

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Descombes, Vincent
Verlag: Suhrkamp Verlag AG (2013)
ISBN 10: 3518586033 ISBN 13: 9783518586037
Neu paperback Anzahl: 1
Anbieter:
Blackwell's
(London, Vereinigtes Königreich)
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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: GER. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518586037

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Vincent Descombes
Verlag: Suhrkamp Okt 2013 (2013)
ISBN 10: 3518586033 ISBN 13: 9783518586037
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Wer bin ich Wer sind wir Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Maße im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein - eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay.Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen. 252 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518586037

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Vincent Descombes
Verlag: Suhrkamp Okt 2013 (2013)
ISBN 10: 3518586033 ISBN 13: 9783518586037
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Wer bin ich Wer sind wir Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Maße im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein - eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay.Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen. 252 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518586037

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Vincent Descombes
Verlag: Suhrkamp Okt 2013 (2013)
ISBN 10: 3518586033 ISBN 13: 9783518586037
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wer bin ich Wer sind wir Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Maße im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein - eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay.Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518586037

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Descombes, Vincent
Verlag: Suhrkamp (2013)
ISBN 10: 3518586033 ISBN 13: 9783518586037
Neu Softcover Anzahl: 3
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 4858803

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