Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Versand:
EUR 32,99
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an München. Die internationale Medienaufmerksamkeit des Ereignisses bot den beiden Ländern eine einzigartige Bühne, um sich der Weltöffentlichkeit nach Faschismus, Diktatur und Völkermord als junge demokratische Republiken zu präsentieren. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und Öffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000650870
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Gebunden. Zustand: New. Die Olympischen Spiele als Instrument der Imagepolitik nach dem Zweiten Weltkrieg.Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an Muenchen. Die inte. Bestandsnummer des Verkäufers 5384425
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren