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Presseschau-Absätze
Stichwort
Andrew Wylie
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.10.2022
[…]
plosion bis zur Inflation bisher erst in seinen Anfängen spürbar und damit noch nicht richtig behandelbar sei", schreibt sie auf Welt+. Themenwechsel: Guillermo Altares spricht für El Pais mit
Andrew Wylie
, einem der wichtigsten internationalen Buchagenten. Unter anderem ist Salman Rushdie bei ihm unter Vertrag, über dessen Zustand er gute und schlechte Neuigkeiten hat. Die gute: Rushdie wird leben
[…]
Efeu
13.08.2022
[…]
in New York wurde er mit einem Messer angegriffen - der Täter hat mehrfach zugestochen. Derzeit befindet Rushdie sich an einer Beatmungsmaschine im Krankenhaus, meldet der Guardian. Sein Sprecher
Andrew Wylie
sprach in einer Mitteilung von "signfikanten Verletzungen: 'Die Nachrichten sind nicht gut. Salman wird wahrscheinlich ein Auge verlieren; die Nerven in seinem Arm wurden verletzt und seine Leber
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Magazinrundschau
15.11.2020
[…]
Wylie as Wylie can - der berühmt berüchtigte in New York und London ansässige Literaturagent
Andrew Wylie
macht seinem Spitzenamen "der Schakal" einmal mehr alle Ehre: Der in Valencia beheimatete spanische Verlag Editorial Pre-Textos, seit mehr als vierzig Jahren eine der vornehmsten und kultiviertesten Adressen für die Publikation von Lyrik in der spanischsprachigen Welt, hat, über viele Jahre hin
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Efeu
19.11.2020
[…]
Wylie as Wylie can - der berühmt berüchtigte in New York und London ansässige Literaturagent
Andrew Wylie
macht seinem Spitzenamen "der Schakal" einmal mehr alle Ehre: Der in Valencia beheimatete spanische Verlag Editorial Pre-Textos, seit mehr als vierzig Jahren eine der vornehmsten und kultiviertesten Adressen für die Publikation von Lyrik in der spanischsprachigen Welt, hat, über viele Jahre hin
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Efeu
19.05.2017
[…]
Der Literaturagent
Andrew Wylie
tritt einem im Gespräch mit der Basler Zeitung ziemlich uninspiriert entgegen. Aber zum Ende hin versteht man, warum er so eigenschaftslos erscheint: "'Wenn ich mit Autoren zusammen bin, werde ich wie ein Schwamm oder wie eine weiße Leinwand.' Wer ihm begegne, von dem lasse er sich beeinflussen. In den Neunzigerjahren habe er einmal eine Filmkomödie gesehen, 'Dumm und
[…]
9punkt
13.12.2014
[…]
Amazon als Monopol produziert. Amazon stellte darauf seine Anzeigen bei TNR ein und teilte das in einer E-Mail an Hughes mit: "Hughes leitete die E-Mail weiter an Foer, und Foer leitete sie weiter an
Andrew Wylie
, einen sehr prominenten Literaturagenten, und an Douglas Preston, den Vorsitzenden der Author"s Guild, die den Kampf gegen die Praktiken von Amazon angeführt hatte. Foer wollte Amazons Anzeigenstopp
[…]
9punkt
06.11.2014
[…]
etwa für Forenbeiträge. Bei der Diskussion von Für und Wider einer Verbotsregelung spielt als Gegenthese das Recht auf freie Meinungsäußerung eine zentrale Rolle." Der amerikanische Literaturagent
Andrew Wylie
rief beim Internationalen Autorenfestival in Toronto zum Widerstand gegen Amazon auf und verglich das Vormachtstreben des Konzerns mit dem Vormarsch des IS, berichtet Susanne Mayer in der Zeit:
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Efeu
17.03.2014
[…]
Istanbuls zeigt. Miriam Hollstein unterhält sich für die Welt mit dem Kinderbuchautor Sven Nordqvist über die Verfilmung seines Romans "Petersson und Findus". Der auch "Schakal" genannte Literaturagent
Andrew Wylie
, der gern höhere Honorare für Ebooks möchte, wiederholt im Gespräch mit der FAZ im wesentlichen seine Hasstirade auf Amazon, die er im Oktober schon in The New Republic hielt. Außerdem jetzt online:
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Magazinrundschau
07.10.2013
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"Die Frankfurter Buchmesse entspricht meiner Vorstellung vom Himmel", bekennt
Andrew Wylie
, der es als Agent von Größen wie Nabokov, Rushdie und Roth zu Ruhm und Reichtum gebracht hat. In einem hochamüsanten Interview mit Laura Bennett schimpft er über den Größenwahn von Amazon und die hausgemachten Probleme des Buchmarktes: "Das größte Problem ist, dass die Verlagsbranche seit 1980 vom Einzelhandel
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Feuilletons
07.08.2010
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Craig A. Lambert porträtiert den gefürchteten Literaturagenten
Andrew Wylie
, der droht mit digitalen Rechten seiner Autoren direkt zu Amazon und Apple zu gehen und die Verlage zu übergehen. Zu Lambert sagt er, was er aus dem Verfall der Musikindsutrie gelernt hat: "Hätten die Jukebox-Hersteller den ganzen Gewinn der Platten eingestrichen, die in den Fünfzigerjahren in ihren Geräten gespielt wurden
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Feuilletons
07.08.2010
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Synagoge in Hartmanice, direkt an der deutsch-tschechischen Grenze. Silvia Stammen berichtet vom Weltkongress der Internationalen Gesellschaft für Theaterwissenschaft in München. Der Literaturagent
Andrew Wylie
verlegt jetzt E-Books, meldet Joachim Güntner. Claudia Schwartz berichtet vom Auftakt des Filmfestivals in Locarno. Besprochen werden Bücher, darunter Thomas Langs Roman "Bodenlose" (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
29.07.2010
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Zwischenstationen dahin informiert Andrian Kreye. Warum das E-Book ein verlockendes Geschäftsmodell für jene ist, die ohnehin schon bekannt sind, erläutert Thomas Steinfeld am Beispiel des Agenten
Andrew Wylie
, der die traditionellen Verlage gerade zur Weißglut treibt. Schreibkurse von Richard Powers (mehr) und Donna Leon im Schweizer Musikdorf Ernen hat Kristina Maidt-Zinke besucht. Jens Bisky blickt
[…]
Feuilletons
24.07.2010
[…]
und neunziger Jahren annonciert. Dirk Schümer meldet, dass der ohnehin anorektische italienische Kulturetat weiter gekürzt werden soll. Jordan Mejias berichtet, dass der gefürchtete Literaturagent
Andrew Wylie
eine Art eigenen Verlag für die E-Versionen der Bücher seiner Autoren gründet, die er überdies exklusiv über Amazon vertreiben will. Jürgen Dollase empfiehlt in seiner Gastrokolumne die "im Prinzip
[…]
Feuilletons
06.09.2008
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In Bilder und Zeiten plaudert Felicitas von Lovenberg mit dem Londoner Literaturagenten
Andrew Wylie
, in der Branche auch als "der Schakal" bekannt. Seinen Biss setzt Wylie aber nur im Sinne seiner Autoren ein, wie er beteuert. Beispiel Film: "Unsere Autoren wissen, dass wir zurückhaltender mit Filmrechten sind als viele Kollegen in der Filmindustrie. Oft genug haben Agenten dort ein Buch - und sie
[…]
Feuilletons
02.12.2005
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en Jagdmaschine. Hacker beider Länder fingen darauf hin an, Internetressourcen der jeweils anderen Seite zu attackieren." Sehr interessant ist auch die Rede des amerikanischen Literaturagenten
Andrew Wylie
über Chancen und Gefahren der digitalen Bibliothek. "Was also bedeutet der Fall Google? Er bedeutet, dass wir die Möglichkeit haben, eine digitale Bibliothek zu schaffen und einen Buchladen, in
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