Vorgeblättert

Leseprobe zu Alice Munro: Was ich dir schon immer sagen wollte. Teil 3

08.03.2012.
Am nächsten Morgen stand Alice Kelling spät auf, und ich machte ihr eine Pampelmuse zurecht, wie ich es gelernt hatte, und Mrs. Peebles setzte sich zu ihr, um noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Es schien ihr mittlerweile recht gut zu gefallen, Gesellschaft zu haben. Alice Kelling sagte, vielleicht sollte sie besser einen Tag einlegen, um Chris nur beim Starten und Landen zuzuschauen, und Mrs. Peebles sagte, sie wüsste nicht, ob sie es vorschlagen durfte, denn Alice war diejenige mit dem Auto, aber bis zum See waren es nur fünfundzwanzig Meilen, und was für ein schöner Tag für ein Picknick.
     Alice Kelling griff die Idee auf, und um elf Uhr saßen sie im Auto, mit Joey und Heather und einem Sandwich-Mittagbrot, das ich gemacht hatte. Der einzige Haken war, dass Chris noch nicht gelandet war und sie ihm sagen wollte, wohin sie fuhren.
     "Edie wird rübergehen und es ihm ausrichten", sagte Mrs. Peebles. "Kein Problem."
     Alice Kelling zog die Stirn in Falten und stimmte zu.
     "Und richte ihm aus, dass wir um fünf zurück sind!" Wie ich es sah, lag ihm nicht besonders viel daran, das sofort zu erfahren, und ich dachte daran, was er sich da drüben auf seinem Spirituskocher zusammenbraute und dann alleine aß, also machte ich mich ans Werk und buk einen Streuselkuchen, zwischen der anderen Arbeit, die ich zu tun hatte; dann, als er ein bisschen abgekühlt war, wickelte ich ihn in ein Geschirrtuch. Ich machte mich nicht zurecht, nahm nur die Schürze ab und kämmte mir die Haare. Ich hätte gern etwas Make-up aufgelegt, aber ich hatte Angst, das würde ihn an unsere erste Begegnung erinnern, und dann würde ich mich wieder in Grund und Boden schämen.
     Er hatte ein neues Schild am Tor befestigt: KEINE FLÜGE MEHR HEUTE NACHMITTAG. BEDAURE. Ich machte mir Sorgen, dass es ihm nicht gut ging. Draußen war nichts von ihm zu sehen, und die Zeltklappe war zu. Ich klopfte an die Stange.
     "Herein", sagte er mit einer Stimme, die eher klang wie Draußen bleiben.
     Ich hob die Zeltklappe.
     "Ach, Sie sind's. Tut mir leid. Wusste nicht, dass Sie's sind."
     Er saß auf dem Bett und rauchte. Warum nicht wenigstens draußen sitzen und in der frischen Luft rauchen?
     "Ich bringe einen Kuchen und hoffe, Sie sind nicht krank", sagte ich.
     "Warum soll ich krank sein? Ach - das Schild. Alles in Ordnung. Ich hatte nur keine Lust mehr, mit Leuten zu reden. Ich meine nicht Sie. Nehmen Sie Platz." Er machte die Zeltklappe auf. "Mal frische Luft reinlassen."
     Ich setzte mich neben ihn auf die Bettkante, einen anderen Platz gab es nicht. Es war eigentlich nur eine von diesen zusammenklappbaren Pritschen. Ich erinnerte mich an meinen Auftrag und richtete ihm die Nachricht seiner Verlobten aus.
     Er aß etwas von dem Kuchen. "Gut."
     "Heben Sie sich den Rest auf, falls Sie später Hunger kriegen."
     "Ich verrate Ihnen mal was. Ich werd nicht mehr lange hier sein."
     "Werden Sie heiraten?"
     "Ha-ha. Wann, haben Sie gesagt, kommen sie zurück?"
     "Um fünf."
     "Na, bis dahin bin ich hier verschwunden. Mit dem Flugzeug kommt man weiter als mit dem Auto." Er wickelte den Kuchen aus und aß geistesabwesend noch ein Stück.
     "Jetzt werden Sie Durst haben."
     "Im Eimer ist noch Wasser."
     "Das wird nicht kalt sein. Ich könnte frisches holen. Und Eiswürfel aus dem Kühlschrank."
     "Nein", sagte er. "Ich will nicht, dass du gehst. Ich will mich richtig schön von dir verabschieden."
     Er legte den Kuchen sorgfältig weg, setzte sich wieder neben mich und gab mir ganz kleine Küsse, so zart, dass ich gar nicht daran denken darf, so lieb sein Gesicht und solche lieben Küsse, auf die Augenlider, den Hals und die Ohren, überall, dann erwiderte ich seine Küsse, so gut ich konnte (ich hatte davor nur einen Jungen als Mutprobe geküsst und zum Üben meine Arme), und wir legten uns auf die Pritsche und schmiegten uns aneinander, ganz sanft, und er machte noch anderes, nichts Schlimmes oder nicht auf schlimme Art. Es war herrlich in dem Zelt, dieser Geruch nach Gras und heißer Zeltleinwand, auf die die Sonne niederbrannte, und er sagte: "Ich würde dir um nichts in der Welt etwas antun." Dann, als er auf mir lag und wir irgendwie zusammen auf der Pritsche schaukelten, sagte er leise: "Oh, nein", machte sich los, sprang auf und holte den Wassereimer. Er spritzte sich etwas auf Hals und Gesicht und das bisschen, das noch übrig war, auf mich, die ich noch dalag.
     "Das wird uns abkühlen, Miss." Als wir uns verabschiedeten, war ich überhaupt nicht traurig, denn er hielt mein Gesicht in den Händen und sagte: "Ich werde dir einen Brief schreiben. Ich werde dir schreiben, wo ich bin, und vielleicht kannst du mich besuchen kommen. Würdest du das gerne tun? Also gut. Du wartest." Ich glaube, eigentlich war ich froh, von ihm fortzukommen, es war, als überhäufte er mich mit Geschenken, an denen ich mich gar nicht freuen konnte, erst, wenn ich sie alleine betrachtete.


Anfangs gab es keine Bestürzung, weil das Flugzeug fort war. Sie dachten, er machte einen Rundflug, und ich klärte sie nicht auf. Dr. Peebles hatte angerufen, dass er über Land fahren musste, also waren nur wir zum Abendessen da, und dann steckte Loretta Bird den Kopf zur Tür herein und sagte: "Wie ich sehe, ist er weg."
     "Was?", sagte Alice Kelling und schob ihren Stuhl zurück.
     "Die Kinder sind heute Nachmittag gekommen und haben mir erzählt, dass er sein Zelt abbaut. Hat er gedacht, er ist mit seiner Kundschaft hier durch? Er ist doch nicht abgehauen, ohne Ihnen was zu sagen?"
     "Er wird mir Bescheid geben", sagte Alice Kelling. "Wahrscheinlich wird er heute Abend anrufen. Er ist schrecklich unruhig seit dem Krieg."
     "Edie, hat er denn was davon erwähnt?", fragte Mrs. Peebles. "Als du ihm die Nachricht überbracht hast?"
     "Ja", sagte ich. So weit, so wahr.
     "Warum hast du denn nichts gesagt?" Alle schauten mich an. "Hat er gesagt, wo er hin will?"
     "Er hat gesagt, vielleicht versucht er's mit Bayfield", sagte ich. Wieso erzählte ich solch eine Lüge? Ich hatte nicht vorgehabt, zu lügen.
     "Bayfield, wie weit ist das?", fragte Alice Kelling.
     Mrs. Peebles sagte: "Dreißig, fünfunddreißig Meilen."
     "Das ist nicht weit. Nein, wirklich überhaupt nicht
weit. Das liegt doch am See?"
     Man sollte meinen, ich schämte mich dafür, sie so auf
die falsche Spur zu bringen. Ich erfand das, um ihm mehr
Zeit zu geben, die Zeit, die er brauchte. Ich log für ihn,
und auch, das muss ich zugeben, für mich. Frauen sollten
zusammenhalten und so etwas nicht tun. Das sehe ich
jetzt ein, aber damals nicht. Ich kam überhaupt nicht auf
die Idee, dass ich irgend wie sie war oder je dieselben
Probleme haben würde.
     Sie ließ mich nicht aus den Augen. Ich war sicher, sie
hatte mich im Verdacht, zu lügen.
     "Wann hat er das zu dir gesagt?"
     "Schon vor einer Weile."
     "Als du drüben beim Flugzeug warst?"
     "Ja."
     "Du musst auf ein Schwätzchen geblieben sein." Sie lächelte,
aber es war kein freundliches Lächeln. "Du musst länger bei ihm geblieben sein."
     "Ich habe ihm einen Kuchen gebracht", sagte ich, denn ich dachte, ein Stück von der Wahrheit würde mir die ganze Wahrheit ersparen.
     "Wir hatten keinen Kuchen", sagte Mrs. Peebles ziemlich scharf.
     "Ich hab einen gebacken."
     Alice Kelling sagte: "Das war sehr nett von dir."
     "Hattest du die Erlaubnis?", fragte mich Loretta Bird. "Man weiß nie, was diesen Mädchen als Nächstes einfällt ", sagte sie in die Runde. "Gar nicht mal, dass sie's böse meinen, sie sind eben ahnungslos."
     "Auf den Kuchen kommt es nicht an", fiel Mrs. Peebles ein. "Edie, mir war gar nicht klar, dass du Chris so gut kanntest."
     Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
     "Überrascht mich überhaupt nicht", sagte Alice Kelling mit hoher Stimme. "Ich wusste es, sowie ich sie gesehen habe. Solche landen andauernd bei uns im Krankenhaus." Sie sah mich durchdringend mit ihrem
schmalen Lächeln an. "Um ihre Babys zur Welt zu bringen. Wir müssen sie wegen ihrer Geschlechtskrankheiten in einer Spezialstation unterbringen. Kleine Stricherinnen vom Land. Vierzehn, fünfzehn Jahre alt. Und Sie sollten erst mal die Babys sehen."
     "Hier in der Stadt war mal eine, die kriegte ein Baby, dem Eiter aus den Augen lief", flocht Loretta Bird ein. "Moment mal", sagte Mrs. Peebles. "Was soll dieses Gerede? Edie. Was ist mit dir und Mr. Watters? Warst du mit ihm intim?"
     "Ja", sagte ich. Ich dachte daran, wie wir auf der Pritsche gelegen und uns geküsst hatten, war das etwa nicht intim? Und ich würde es nie leugnen.
     Alle waren eine Minute lang still, sogar Loretta Bird.
     "Tja", sagte Mrs. Peebles. "Ich bin überrascht. Ich glaube, ich brauche eine Zigarette. Solche Neigungen sehe ich an ihr zum ersten Mal", erklärte sie Alice Kelling, aber Alice Kelling sah nur mich an.
     "Schamloses kleines Luder." Tränen liefen ihr übers Gesicht. "Ein schamloses kleines Luder, das bist du! Ich wusste es, sowie ich dich gesehen habe. Männer verachten Mädchen wie dich. Er hat dich nur benutzt und ist auf und davon, weißt du das nicht? Mädchen wie du sind nichts, bloß öffentliche Bedürfnisanstalten, bloß schmutzige kleine Putzlappen!"
     "Also bitte", sagte Mrs. Peebles.
     "Schmutzig", schluchzte Alice Kelling. "Schmutziger kleiner Putzlappen!"
     "Regen Sie sich nicht so auf", sagte Loretta Bird. Sie war ganz aufgebläht vor Vergnügen, diese Szene mitzuerleben. "Die Männer sind doch alle gleich."
     "Edie, ich bin sehr überrascht", sagte Mrs. Peebles. "Ich dachte, deine Eltern sind so streng. Du willst doch wohl kein Baby kriegen?"
     Ich schäme mich immer noch für das, was dann passierte. Ich verlor die Beherrschung und fing an zu heulen wie eine Sechsjährige. "Man kriegt kein Baby, wenn man nur das tut!"
     "Da sehen Sie's. So ahnungslos sind manche von denen ", sagte Loretta Bird.
     Aber Mrs. Peebles sprang auf, packte meine Arme und schüttelte mich.
     "Beruhige dich. Werd nicht hysterisch. Beruhige dich. Hör auf zu weinen. Hör mir zu. Hör zu. Ich habe meine Zweifel, ob du weißt, was intim sein bedeutet. Jetzt sag es mir. Was dachtest du, was es bedeutet?"
     "Küssen", heulte ich.
     Sie ließ mich los. "Ach, Edie. Hör auf. Sei nicht albern. Alles in Ordnung. Das ist alles ein Missverständnis. Intim sein bedeutet wesentlich mehr als das. Ich hatte ja gleich meine Zweifel!"
     "Jetzt versucht sie es zu vertuschen", sagte Alice Kelling. "Ja. So dumm ist sie nämlich nicht. Sie merkt, dass sie sich in Schwierigkeiten gebracht hat."
     "Ich glaube ihr", sagte Mrs. Peebles. "Das ist eine schreckliche Szene."
     "Es gibt die Möglichkeit, das festzustellen", sagte Alice Kelling und stand auf. "Schließlich bin ich Krankenschwester."
     Mrs. Peebles sog den Atem ein und sagte: "Nein. Nein. Geh auf dein Zimmer, Edie. Und hör mit dem Geheul auf. Das ist ja abscheulich."
     Wenig später hörte ich das Auto wegfahren. Ich versuchte, mit dem Weinen aufzuhören, kämpfte gegen jede Welle an, die mich überkam. Schließlich gelang es mir, und ich lag schwer atmend auf dem Bett.
     Mrs. Peebles kam und stand in der Tür.
     "Sie ist fort", sagte sie. "Diese Bird auch. Du weißt natürlich, du hättest nie zu diesem Mann gehen dürfen, und das ist der Grund für all diesen Ärger. Ich habe Kopfschmerzen. Sobald du kannst, wasch dir das Gesicht mit kaltem Wasser und mach dich an den Abwasch, und wir werden kein Wort mehr darüber verlieren."


Was wir auch nicht taten. Erst Jahre später wurde mir das Ausmaß dessen klar, was mir erspart geblieben war. Mrs. Peebles war hinterher nicht sehr freundlich zu mir, aber sie war anständig. Nicht sehr freundlich ist die falsche Beschreibung für ihr Verhalten. Sie war nie sehr freundlich gewesen. Nur dass sie mich jetzt ständig sehen musste, und das ging ihr ein wenig auf die Nerven.
     Ich für mein Teil verbannte das alles aus meinen Gedanken wie einen bösen Traum und konzentrierte mich darauf, auf meinen Brief zu warten. Die Post kam jeden Tag außer sonntags, immer zwischen halb zwei und zwei Uhr nachmittags, eine gute Zeit für mich, weil Mrs. Peebles dann ihr Mittagsschläfchen hielt. Ich machte in der Küche alles sauber, dann ging ich zum Briefkasten, setzte mich ins Gras und wartete. Ich war vollkommen glücklich, während ich wartete, ich vergaß alles, Alice Kelling und ihren Kummer und ihr schreckliches Gerede, Mrs. Peebles und ihre Frostigkeit und die Peinlichkeit, ob sie es Dr. Peebles erzählt hatte, das Gesicht von Loretta Bird, die sich an den Problemen anderer Leute weidete. Ich lächelte immer, wenn der Postbote kam, lächelte auch noch, nachdem er mir die Post gegeben und ich gesehen hatte, dass heute nicht der große Tag war. Der Postbote war ein Carmichael. Ich erkannte es an seinem Gesicht, denn in unserer Gegend gibt es viele Carmichaels, und sehr viele davon haben eine vorstehende Oberlippe. Also fragte ich ihn nach seinem Namen (er war ein junger Mann, schüchtern, aber gutmütig, jeder konnte ihn alles fragen), und dann sagte ich: "Das habe ich schon Ihrem Gesicht abgelesen!" Das gefiel ihm, er freute sich immer, mich zu sehen, und wurde ein bisschen weniger schüchtern. "Sie haben das Lächeln, auf das ich den ganzen Tag gewartet habe!", rief er immer aus dem Autofenster.
     Lange Zeit kam mir überhaupt nicht in den Sinn, dass nie ein Brief eintreffen könnte. Ich glaubte an den Brief, genau wie ich daran glaubte, dass am Morgen die Sonne aufgehen würde. Ich hoffte einfach von Tag zu Tag weiter, um den Briefkasten herum blühte die Goldrute, die Kinder gingen wieder zur Schule, das Laub wurde welk, und ich hatte einen Pullover an, wenn ich warten ging. Eines Tages, als ich nur mit der Wasserrechnung in der Hand zurückging, das war alles, und zum Rummelplatz hinüberschaute mit den herbstlichen Gänsedisteln und Karden, da überkam es mich: Nie würde je ein Brief kommen. Sich an diesen Gedanken zu gewöhnen war unmöglich. Nein, nicht unmöglich. Wenn ich an das Gesicht von Chris dachte, als er sagte, er werde mir schreiben, war es unmöglich, aber wenn ich das vergaß, wenn ich an den leeren Blechbriefkasten dachte, war es vollkommen klar. Ich ging weiter hin, um die Post in Empfang zu nehmen, aber mein Herz war jetzt schwer wie ein Klumpen Blei. Ich lächelte nur noch, weil ich dachte, dass der Postbote darauf zählte, und er hatte ja kein leichtes Leben, mit dem Winter vor sich.
     Bis mir eines Tages dämmerte, dass es Frauen gab, die damit ihr ganzes Leben zubrachten. Es gab Frauen, die warteten nur immerzu neben Briefkästen auf einen Brief oder einen zweiten. Ich stellte mir vor, wie ich diesen Gang Tag um Tag und Jahr um Jahr machte und meine Haare langsam grau wurden, und dann dachte ich, ich bin nicht dafür geschaffen, so weiterzumachen. Also hörte ich auf, die Post entgegenzunehmen. Wenn es Frauen gab, die ihr ganzes Leben lang warteten, und Frauen, die tätig waren und nicht warteten, dann wusste ich, welche ich sein musste. Auch wenn es Dinge geben mag, die Frauen der zweiten Sorte auslassen müssen und nie kennenlernen, trotzdem ist es besser.
     Ich war überrascht, als der Postbote abends bei den Peebles anrief und nach mir fragte. Er sagte, er vermisste mich. Er fragte, ob ich gern nach Goderich fahren würde, wo ein ganz bekannter Film lief, ich weiß nicht mehr, welcher. Also sagte ich ja und ging zwei Jahre lang mit ihm aus, und er machte mir einen Heiratsantrag, und wir waren ein weiteres Jahr lang verlobt, während ich meine Aussteuer zusammenbrachte, und dann heirateten wir. Er erzählt den Kindern immer die Geschichte, wie ich mich an ihn heranmachte, indem ich jeden Tag neben dem Briefkasten saß, und natürlich lasse ich ihn und lache, denn mir ist es lieber, wenn andere denken, was ihnen gefällt und was sie glücklich macht.
                                                   *

Mit freundlicher Genehmigung des Dörlemann Verlages
(Copyright Dörlemann Verlag)


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