Vorgeblättert
Jürgen Neffe: Mehr als wir sind
27.08.2014. Was wäre, wenn wir nicht mehr schlafen müssten? Anfang des 21. Jahrhunderts entdeckt der Chemielaborant Janush Coppki eine Wachdroge, die sich bald über die ganze Welt verbreitet. Jahrzehnte später stößt ein Biograf auf die Geschichte des unbekannten Coppki...![](https://www.perlentaucher.de/cdata/K2/T31/A8869/mehralswirsind_gross.jpg)
Roman
C. Bertelsmann Verlag, München 2014
416 Seiten, gebunden, 19,99 Euro
Erscheint am 1. September 2014
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Klappentext: Der weltfremde Chemielaborant Janush Coppki ist Anfang des 21. Jahrhunderts auf der Suche nach der Weltformel des Lebens. Dabei entdeckt er ein Elixier, durch das Menschen nicht mehr schlafen müssen. Das Mittel steigert Kreativität, Ausdauer, Zuversicht und Libido. Doch wer es einmal nimmt, ist schnell davon abhängig. Coppkis Wachdroge verbreitet sich bald über die ganze Welt. Und diese gerät zusehends aus den Fugen.
Jahrzehnte später, als es kaum noch handschriftliche Zeugnisse gibt, stößt ein Biograf auf die Spur des unbekannten Entdeckers. Da fast nichts von seinem Helden erhalten ist, muss er dessen Leben mit Hilfe einer Gruppe von Lebenslaufdeutern imaginieren. Diese mischt sich immer wieder in die Handlung ein und jongliert lustvoll mit allen Möglichkeiten.
![](https://www.perlentaucher.de/cdata/K2/T31/A8869/neffe.jpg)
(Foto: Dirk Bleicker)
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