Stefan Moses

Maskenspiele

Mit Otto Dix, Meret Oppenheim, Loriot, Peggy Guggenheim, Jörg Immendorff und vielen anderen
Cover: Maskenspiele
Elisabeth Sandmann Verlag, München 2022
ISBN 9783949582042
Gebunden, 144 Seiten, 32,00 EUR

Klappentext

Mit einem Vorwort von Alexander Kluge. Über 40 Jahre hinweg hat Stefan Moses die Großen aus Kunst und Kultur bei Porträtsitzungen überredet, sich in weniger als fünf Minuten zu maskieren. So entstand mit Hintersinn und Verspieltheit die Serie "Künstler machen Masken". stefan moses liebte Masken, selbst seine Kinder und Katzen hat er maskiert fotografiert. Nur gut bedeckt kann man aus der Deckung kommen: Masken verbergen das Gesicht und können ungeahnte Facetten der Persönlichkeit hervorzaubern. Die Porträts von stefan moses zeigen es. Eine amüsante, hochkarätige Entdeckungsreise, der sich niemand entziehen kann.

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 14.02.2023

Rezensent Harald Eggebrecht klärt nicht den Rest des Ungeheuren in den Fotos von Stefan Moses. Gut so, findet er, denn Moses Maskenspiel mit Künstlern und Literaten von Jünger und Enzensberger über Alexander Kluge und Otto Dix bis Meret Oppenheim macht nicht nur Spaß, sondern entdeckt dem Betrachter auch die "Vielfalt des Verbergens" sowie das Spiel des Enthüllens im Verhüllen. Die Essays im Band bereichern das Spiel der (De-)Maskierung durch Einordnung, so Eggebrecht.
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