Der
Islam sei "in Mode" bei der Migranten-Jugend in den Vorstadtghettos,
schreibt der Publizist und Nahostexperte
Sus van Elzen in einem Essay über die Krise des
multikulturellen Europa. Er geht mit den
Eltern der Jugendlichen ins Gericht: "Genügt es, wenn diese in ihren zu Moscheen umgebauten Gemüseläden und Garagen sitzen und ihr Schicksal beklagen, dass die heutige Jugend ihnen nicht mehr zuhört? Können sie mit ihren Kindern nicht reden, weil sie selbst so wenig zu sagen haben?" Diese Rechtfertigung lässt er nicht gelten, denn "Züge mit heiklen Sprengstoffen
über GSM in die Luft zu jagen, ist eine verwickelte Sache. Wer das kann, sollte auch Verantwortung dafür übernehmen können, die
eigene Moschee von Mördern und Kriegstreibern zu säubern und potentielle Märtyrer der Polizei zu melden, bevor sie Leid verursachen."