Magdalen Nabb

Nachtblüten

Guarnaccias zwölfter Fall
Cover: Nachtblüten
Diogenes Verlag, Zürich 2002
ISBN 9783257063271
Gebunden, 330 Seiten, 19,90 EUR

Klappentext

Aus dem Englischen von Christa E. Seibicke. Sara Hirsch bittet Maresciallo Guarnaccia um Hilfe: Sie hat das Gefühl, daß jemand in ihrer Wohnung war. Außerdem hat die alte Dame eine anonyme Postkarte bekommen, die mit dem Text beginnt: "Jetzt, da wir wissen, wo du wohnst..." Guarnaccia verspricht, am nächsten Tag bei ihr vorbeizuschauen. Doch da wird er wegen eines Einbruchs in die Villa eines englischen Kunstsammlers gerufen. Über diesen neuen Fall hätte Guarnaccia die alte Signora Hirsch fast vergessen. Als er sie schließlich wiedersieht, liegt sie tot in ihrer Wohnung. Den Commissario plagen Gewissensbisse...

Im Perlentaucher: Rezension Perlentaucher

Er ist theoriefähiger geworden, redet ausführlich und auch abstrakt über Fragen der menschlichen Seele, über die er früher nicht einmal nachgedacht hätte. Nach wie vor grämt er sich jedoch über seinen schleppend arbeitenden Verstand. Das passt nicht immer zusammen, und auch gegen die Krimistruktur lässt sich Verschiedenes einwenden...
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