Manu Hophan, Paul Parin

Das Katzenkonzil

Cover: Das Katzenkonzil
Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2002
ISBN 9783434505334
Gebunden, 100 Seiten, 20,00 EUR

Klappentext

Drei Märchen hat Paul Parin über die Schönheit und Klugheit der Katzen geschrieben - ein Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er "Katze" nannte. Manu Hophan hat die Texte mit 16 Tuschezeichnungen illustriert.

Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 13.07.2002

Nicht gerade mit Begeisterung, aber auch nicht ohne Sympathie hat Gieri Cavelty drei Märchen gelesen, die Paul Parin im Band "Katzenkonzil" zusammengestellt hat. Schließlich zeichneten sich die Geschichten des Psychoanalytikers Parin nicht nur durch originelle Einsichten aus, sondern auch dadurch, dass sie statt mit erhobenem Zeigefinger das "Fabula docet" per Augenzwinkern vermittelten. Aber alles in allem, meint der Rezensent, präsentiere das Büchlein doch "gar blasse" Erinnerungsbildchen. Und erstaunlich böse fragt Cavelty schließlich: "Eignete sich das Büchlein mit den sechzehn filigranen Tuschezeichnungen von Manu Hophan nicht primär als Zierrat für Parins Küchenwand?"