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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Reinhard"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Erinnerungskultur - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
09.11.2022
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Juden in Deutschland, davor, vor einem Schlussstrich, wie ihn Linke, Rechte und jetzt sogar Teile des bürgerlichen Lagers fordern, wie Schuster mit Blick auf einen FAZ-Artikel des Historikers
Wolfgang Reinhard
(unser Resümee) diagnostiziert. "In seinem Text 'Vergessen, verdrängen oder vergegenwärtigen?' plädierte Reinhard für ein 'Recht auf Vergessen' und rezipierte dabei nicht nur die Aussagen Höckes
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9punkt
04.02.2022
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Schon wieder des Holocausts gedenken? Da rollt nicht nur A. Dirk Moses mit den Augen. Sondern auch
Wolfgang Reinhard
, der kürzlich in der FAZ feststellte, die Deutschen hätten "pflichtgemäße Erinnerungskultur jüdischer Art überhaupt erst lernen" müssen und jetzt "keine andere Wahl, als die Folgen ihrer Geschichte auszuhalten" (unser Resümee). Für Norbert Frei in der SZ ein Beweis, dass der Antisemitismus
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9punkt
29.01.2022
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angesprochen fühlen muss) einerseits auf den Unterschied zwischen Geschichtswissenschaft und Erinnerungkultur, andererseits auf die unterschiedlichen Stoßrichtungen der Polemiken von Dirk Moses und
Wolfgang Reinhard
: "Moses spricht vom 'deutschen Katechismus', Reinhard von 'Holocaust-Orthodoxie' und 'politischer Rechtgläubigkeit'. Doch Reinhard geht es nicht um die Aufnahme der Kolonialgeschichte in einen
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9punkt
28.01.2022
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gefährden? Wenn dies so wäre, dann käme es einer moralischen Bankrotterklärung gleich und wäre ein Verrat an den Ideen und dem Engagement von Memorial." Vor einigen Wochen forderte der Historiker
Wolfgang Reinhard
in der FAZ das "Recht auf Vergessen" und ein Ende einer angeblichen deutschen "Holocaust-Orthodoxie", Widerspruch kam unter anderem von den evangelischen Theologen Peter und Gabriele Scherle,
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