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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Yuval Noah Harari"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Künstliche Intelligenz - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
05.06.2023
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amüsiert liest FAZ-Autor Christopher Lauer, ehemals eine der prominenteren Figuren der Piratenpartei, den offenen Brief, in dem ausgerechnet Elon Musk und mit ihm George Dyson, Steve Wozniak und
Yuval Noah Harari
eine Aussetzung der Entwicklung Künstlicher Intelligenz fordern. Im Brief stellen die Autoren einige Fragen. Und "bei der letzten Frage drängt sich der Verdacht auf, dass einige der Unterzeichner
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9punkt
31.03.2023
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mit einer KI am erfolgreichsten agieren. Mensch und KI werden sich in einer Symbiose weiterentwickeln." Auch die Entwicklung einer autonomen KI hält er nicht für unwahrscheinlich. Derweil hat "
Yuval Noah Harari
gemeinsam mit anderen Intellektuellen, FachexpertInnen und UnternehmerInnen, darunter Apple-Mitgründer Steve Wozniak, Skype-Mitgründer Jaan Tallinn und Tesla-Chef Elon Musk, einen offenen Brief
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9punkt
22.08.2018
[…]
macht er sich Gedanken, welche konkrete Hilfe er leisten könnte." "Big History" ist das neue große Ding in der Geschichtsforschung, schreibt Claudia Mäder in der NZZ mit Blick auf Bücher von
Yuval Noah Harari
, Emmanuel Todd oder David Christian, die bis ins All oder mindestens in die Steinzeit ausgreifen, um die Menschheit zu verorten. Abgesehen davon, dass Mäder den Studien wissenschaftlich wenig
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9punkt
06.08.2018
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Die Bücher von
Yuval Noah Harari
, der vor Biotechnologien und Künstlicher Intelligenz warnt, sind auf dem Buchmarkt ein Phänomen. Neulich zitierte sie der Guardian als Beispiel dafür, dass ernsthafte Bücher wieder den Markt eroberten (unser Resümee). Im Interview mit dem Guardian warnt Harari vor "freier Information", wobei er auch mit dem Doppelsinn von "free" und "kostenlos" spielt: "Die Idee der
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9punkt
11.05.2017
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Künstliche Intelligenz? Macht dem Zukunftsforscher
Yuval Noah Harari
keine Angst. Dann haben Algorithmen eben künftig politische und ökonomische Macht über uns, meint er im Interview mit der Welt: "Ähnliches geschieht heute bereits in der Wirtschaftspolitik, wo sich die Politiker einer Illusion von Wahlfreiheit hingeben, aber die wirklich wichtigen Entscheidungen zuvor von Ökonomen und Bankern getroffen
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