zuletzt aktualisiert 23.05.2024, 14.31 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Boris Johnson"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Nawalny, Alexej - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
20.04.2022
[…]
ist'. Mit anderen Worten: Die Ukraine wird zerschlagen und das rechtsextreme Frankreich wird seine Geschäfte mit Putin und anderen wieder aufnehmen. Kein Wort für die Opfer." Die Regierung von
Boris Johnson
hat einen wie sie findet cleveren Plan entwickelt, um sich Flüchtlinge vom Hals zu schaffen: Das zehntreichste Land der Welt will Ruanda, einem der ärmsten Länder der Welt, seine Flüchtlinge schicken
[…]
9punkt
11.06.2021
[…]
der hier versucht zu erklären "warum wir keine Staatsreligion brauchen". Auch die SZ profitierte vom Geldregen. So ganz hat
Boris Johnson
die Butter (den Brexit) und das Geld für die Butter (keine Grenze in der irischen See) offenbar doch noch nicht erhalten.
Boris Johnson
will wegen des Problems mit Nordirland neu verhandeln, aber Emmanuel Macron hat ihn beim G7-Gipfel abschlägig beschieden, berichtet
[…]
9punkt
31.12.2020
[…]
Ukraine unterhält intensive Handelsbeziehungen mit Belarus und kooperiert auch im Sicherheits- und Verteidigungsbereich eng mit dem Nachbarland." Nach der Unterzeichnung des Brexit-Deals tröstet
Boris Johnson
die Europäer mit ein bisschen Spott, wie die Zusammenfassung eines BBC-Interviews zeigt: "Kritiker hätten gesagt, 'Du kannst keinen Freihandel mit der EU haben, wenn du dich nicht an EU-Gesetze
[…]
9punkt
27.12.2019
[…]
Morgen mehr kennen." Der Glaube, das sich das Verhältnis zwischen der EU und Großbritannien nach dem Brexit wieder entspannen wird, ist eine Illusion, warnt Richard Herzinger in der Welt, denn "
Boris Johnson
und seine rechtsnationalistischen und nationalpopulistischen Hintermänner werden die EU noch mehr als Feindbild und Sündenbock benutzen, um von den ökonomischen und politischen Friktionen abzulenken
[…]