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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zentrum für Politische Schönheit"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Ruch, Philipp - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
16.08.2022
[…]
werden." Das geplante Selbstbestimmungsgesetz bezeichnet Rukaj in dem Gespräch als "die vermutlich folgenreichste Rücknahme feministischer Errungenschaften seit 1945". Philipp Ruch vom "
Zentrum für Politische Schönheit
" erklärt im Interview mit der FR, warum er den Zorn für eine produktive Kraft, und Rache manchmal für nötig hält, um die Würde eines Opfers wieder herzustellen: "Hätte man zum Beispiel
[…]
9punkt
14.01.2020
[…]
angeboten werden, der darf sich nicht darüber wundern, dass die Menschen diese Dinge auch kaufen." Im Gespräch mit Annika Leister von der Berliner Zeitung gibt sich Philipp Ruch vom "
Zentrum für politische Schönheit
", der seine Warnungen an die Konservativen mit Asche toter Juden untermauern wollte, (unsere Resümees) zerknirscht. Auf die Frage, ob seine Aktion ein Erfolg war, sagt er: "Nein, die Aktion
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9punkt
10.01.2020
[…]
Gestern hat sich Philipp Ruch für seine Mobilisierung der Asche toter Juden zur Bekämpfung des Konservatismus entschuldigt (Lea Rushs Zahn hat ihn dazu inspiriert, unser Resümee). Wir tragen den Verwe
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9punkt
09.01.2020
[…]
Die Aufregung um die "Umweltsau" markiert für Thomas Schmid in der Welt einen Tiefpunkt der Debattenkultur - von links sowie von rechts (hier online in Schmids Blog): "Sie flüchten vor der Politik, vo
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9punkt
18.12.2019
[…]
Erstaunlich, wie schnell die jüngste Aktion des "Zentrums für politische Schönheit" (das bekanntlich zu weltanschaulichen Zwecken die Asche ermordeter Juden recyceln wollte, unsere Resümees) wieder in
[…]
9punkt
06.12.2019
[…]
Im Tagesspiegel nimmt Rüdiger Schaper dem
Zentrum für Politische Schönheit
um Philipp Ruch die öffentliche Reue nicht ab: "Das ZPS plant seine Unternehmungen minutiös, da sind ausgezeichnete Logistik-Spezialisten und sicher auch Juristen am Werk. Und da wissen die Aktionisten sehr genau, dass sie die Totenruhe stören und Tabus verletzen. Das tun sie gezielt, darum geht es ihnen. Sonst würden sie andere
[…]
9punkt
05.12.2019
[…]
"Wir haben Fehler gemacht", schreibt das
Zentrum für Politische Schönheit
seit gestern auf seiner Website: "Wir möchten insbesondere auch die jüdischen Institutionen, Verbände oder Einzelpersonen um Entschuldigung bitten, die durch unsere Arbeit die Totenruhe nach jüdischem Religionsrecht gestört oder angetastet sehen. Zwar bekommen wir auch Rückmeldung von Angehörigen, die sowohl Form als auch Aussage
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9punkt
04.12.2019
[…]
Die Zweitverwertung der Asche ermordeter Juden in einer "Widerstandssäule" vor dem Bundestag, die in den Medien (mit Ausnahmen, unser Resümee) für viel Begeisterung sorgt, hat sich vor allem für einen
[…]
9punkt
03.12.2019
[…]
Philipp Ruch und sein "
Zentrum für politische Schönheit
" stellen eine Stele mit der Asche ermordeter Juden an jene Stelle in Berlin zwischen Kanzleramt und Bundestag, wo einst die Kroll-Oper stand und die "Machtübernahme" der Nazis stattfand. Ziel der Aktion soll es auch seine, die neuen Faschisten in Gestalt der AfD zu bekämpfen. In ihrem Werbevideo zu der Aktion heißt es: "Direkt gegenüber des Bundestags
[…]
ehemaligem Gelände die Installation steht, war der Ort, in den das Parlament nach dem Reichstagsbrand verlegt wurde. Hier wurde der Übergang in die rassistische Diktatur vollzogen. Das
Zentrum für Politische Schönheit
hilft uns wie schon bei seinen früheren Aktionen mit schmerzhaften Symbolen." "Doch, die Aktion ist gelungen" meint auch Jan Kedves in der SZ: "Das ZPS kann sich, trotz eventueller Vorwürfe
[…]
"Falls es sich tatsächlich um die Asche von in der Shoah Ermordeten handeln sollten, wäre dies eine strafbare Verletzung der Totenruhe. (§ 168 StGB). Dies behaupten die Aktivisten vom
Zentrum für Politische Schönheit
(ZPS). Es könnte freilich auch Fake & Teil der Kunstaktion sein." Um dies herauszufinden, hat Beck Strafanzeige gestellt. In der Jüdischen Allgemeinen gibt es eine gute Zusammenfassung
[…]
9punkt
11.04.2019
[…]
erschien. Zweimal standen die Osmanen vor Wien, und Erdogan preist die Eroberung des christlichen Konstantinopel." So schnell wendet sich das Blatt: Nachdem die Ermittlungen gegen das "
Zentrum für politische Schönheit
" eingestellt wurden, erhärtet sich die Kritik gegen den mutmaßlich AfD-nahen Staatsanwalt Martin Zschächner, wie Matthias Meissner im Tagesspiegel resümiert: Der nordrhein-westfälische
[…]
zum Staatsdienst zugelassen? Jemanden, der nur 50 Prozent so links ist wie der rechts, würde man nie einstellen.'" Im Interview mit Ijoma Mangold in der Zeit erklärt Philipp Ruch sein "
Zentrum für politische Schönheit
" zur Konkurrenz von Amnesty International: "Die Politik hat die Menschenrechte vor Jahrzehnten an den zivilgesellschaftlichen Sektor wegdelegiert. Dort sind sie in der zittrigen Hand von
[…]
9punkt
04.04.2019
[…]
Religion an. Unreflektiert dienen sie der islamistischen Botschaft, die nur die verschleierte Frau als sittsam darstellt." ================================== Im November 2017 hatte das
Zentrum für Politische Schönheit
vor dem Haus des AfD-Abgeordneten Björn Höcke ein Stelenfeld errichtet und erklärt, Höcke zu beobachten. (Unser Resümee) Wie erst jetzt auf Anfrage eines Linken-Landtagsabgeordneten bekannt
[…]
9punkt
06.12.2018
[…]
"Rechte und auch linke Gruppierungen sammeln längst Daten übereinander und veröffentlichen sie im Netz", schreiben Sophie Diesselhorst und Esther Slevogt in der nachtkritik und danken dem "
Zentrum für politische Schönheit
" dafür, dass sich Zivilgesellschaft, Medien und Politik nun öffentlich zum Thema Rechtsextremismus positionieren müssen. Kritik an "Soko Chemnitz" wischen sie vom Tisch: "Würde man dem
[…]
9punkt
05.12.2018
[…]
Diskussionen. Im Tagesspiegel findet Lorenz Maroldt die Aktion völlig in Ordnung. Da bekommt jemand mal die eigene Medizin zu schmecken, meint er: "Mit der Chemnitz-Aktion reagiert das
Zentrum für politische Schönheit
einmal mehr auf die ausbleibende Empörung dort, wo sie geboten wäre. AfD-Politiker rufen Schüler dazu auf, ihre Lehrer im Internet zu denunzieren, falls die sich abfällig über die Partei
[…]
Arbeitgeber der ausgewerteten Menschen weiterzugeben. ... Es ist davon auszugehen, dass viele Betroffene auf Unterlassung klagen werden. Und anders als bei früheren Aktionen wird sich das
Zentrum für Politische Schönheit
nur schwer mit dem Argument der Kunstfreiheit gegen diese Klagen wehren können: Anonyme Rechtsextreme sind als Personenkreis sicher interessant. Personen öffentlichen Interesses sind sie
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sie nicht. Ihre Denunziation gegenüber dem Arbeitgeber ist keine künstlerisch wertvolle oder ironische Schmähung." Im Interview mit der FR verteidigt Philipp Ruch vom
Zentrum für politische Schönheit
seine Aktion: "Denunziation ist ein Begriff, der ohne staatliche Gewalt keinen Sinn ergibt. Die Soko Chemnitz bietet zwar der sächsischen Polizei eine Kooperation an, aber darauf gehen die zu unserer
[…]
⊳