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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nord"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Salvini, Matteo - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
10.08.2019
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Die Cinque Stelle werden Matteo Salvini auf seinem Weg zur Macht bestimmt nicht mehr aufhalten, fürchtet Stefan Ulrich in der SZ, der Chef der Lega
Nord
ist viel zu gerissen und machtsicher. Aber Salvini agiert auch nicht im luftleeren Raum, betont Ulrich: "Italien ist ein gekränktes Land. Einst ein Kraftzentrum Europas, darbt es wirtschaftlich schon lange. Viele Alte zehren ihre Ersparnisse auf, die
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9punkt
09.08.2019
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auch wenn er sich 1994 als solcher ausgab. Neu war nur die Konstellation der Parteien, die damals auf Regierungsniveau aufstiegen: das Dreigestirn aus Berlusconi-Partei, autonomiebeschwörender Lega
Nord
und Neofaschisten. Für Berlusconis Wahlsieg war es essenziell, den Mussolini-Faschismus zu rehabilitieren. In einem über die Medien geführten Kulturkampf gelang es ihm, die neue Deutung der Vergangenheit
[…]
Konflikt zwischen zwei angeblich gleichberechtigten Blöcken zu reduzieren." Bellingcat bringt unterdessen zusammen mit anderen Medien neue Details zu den sehr intensiven Beziehungen zwischen Salvinis Lega
Nord
und dem Putin-Regime (unser Resümee). Ein sehr enger Mitarbeiter Salvinis, Gianluca Savoini, ist in den letzten Jahren Dutzende Male nach Moskau geflogen, um Kontakte zu halten. Zu seinen prominentesten
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9punkt
22.02.2019
[…]
verabsäumt, Abgrenzungen vorzunehmen." Dafür weiß sie aber noch etwas anderes: "Auch in Israel erstarkt der Rassismus." Über einen vorgeschobenen Erdöl-Deal wollte Putins Russland Matteo Salvinis Lega
Nord
mehrere Millionen Euro für den europäischen Wahlkampf zukommen lassen, berichten Giovanni Tizian und Stefano Vergine bei L'Espresso: "Die Verhandlungen zur Finanzierung der Lega wurden in den letzten
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9punkt
21.11.2018
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in Donezk arbeiteten Mitglieder der deutschen Linkspartei und brasilianische Kommunisten Seite an Seite mit Repräsentanten der Alternative für Deutschland, des belgischen Vlaams Belang und der Lega
Nord
des italeinischen Innenministers Matteo Salvini."
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9punkt
01.09.2018
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Kooperation Kiew tätige Politologe Andreas Umland ebenfalls in der NZZ. Die EU muss jetzt eingreifen, meint er: "Einerseits sollte Russlands Zugang zu westlichen Finanzmärkten weiter eingeschränkt, das '
Nord
Stream II'-Projekt eingefroren und der Bewegungsraum von Entscheidungsträgern im Putin-Regime stärker restringiert werden. Andererseits sollte man der russischen Bevölkerung eine zukunftsweisende Vision
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9punkt
17.05.2018
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Nach dem Brexit, Polen und Ungarn drohen der EU nun Probleme aus Italien, der drittgrößten Volkswirtschaft der EU. Die Linkspopulisten von den Fünf Sternen und die Rechtspopulisten von der Lega
Nord
, die wohl die nächste Regierung des Landes bilden, sind sich in ihrer EU-Feindseligkeit einig. Es kursieren unannehmbare Forderungen an die EU, die in den Koalitionsvertrag geschrieben werden sollen - bis
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9punkt
15.05.2018
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In Italien zeichnet sich ein Regierungsbündnis aus den linkspopulistischen Fünf Sternen und der rechtspopulistischen Lega
Nord
ab. Damit würde erstmals ein Gründungsmitglied der EU von EU-skeptischen Politikern regiert, schreiben Jacopo Barigazzi und Giulia Paravicini in politico.eu und zählen einige Konsequenzen für Europa auf - eine davon: die Russlandsanktionen: "Im April sagte Matteo Salvini von
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9punkt
06.03.2018
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Andres Wysling zeichnet in der NZZ ein desaströses Bild von Italien nach den Wahlen. Gewonnen haben die Linkspopulisten von Luigi Di Maios Cinque Stelle und die Rechtspopulisten von Matteo Salvinis Lega
Nord
. Zum größten Problem Italiens, der riesigen Überschuldung, haben jedoch beide nichts zu sagen: "Beide haben es verstanden, mit hetzerischen Parolen Scharen von Protestwählern zu mobilisieren. Salvini
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9punkt
23.10.2017
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rechtspopulistischen Partei "Freiheit - direkte Demokratie" (SPD), die bei den Wahlen viertstärkste Partei wurde. Auch in Italien gibt es Abspaltungsbestrebungen. Bei Volksabstimmungen in den von der Lega
Nord
regierten Regionen Lombardei und Venetien hat eine Mehrheit der Wähler sich für eine größere Autonomie von der Zentralregierung in Rom entschieden. Anders als in Katalonien drückt sich in den Ergebnissen
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60 Prozent der Bürger wählen, in der Lombardei fast 40 Prozent. Das zeigt, dass jenes Spiel, bei dem es um 'substanziell nichts' ging, von den Bürgern durchaus ernst genommen wurde. Der Chef der Lega
Nord
, Matteo Salvini, versprach denn auch für die Zukunft eine 'Null-Kilometer-Politik', sprich eine Politik gegen einen als fern, wenn nicht feindlich empfundenen Zentralstaat." In der NZZ erklärt der
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