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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hans Hütt"
Rubrik: 9punkt - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
05.04.2023
[…]
klar. Die Freiheitlichen und Wladimir Putin: will man noch mehr wissen? Aber dass mehr als die Hälfte der SPÖ-Abgeordneten fehlen würden, habe ich als schamlos, stillos und skandalös empfunden."
Hans Hütt
arbeitet sich für die SZ-Leser durch die grauenvolle Prosa des Koalitionsvertrages von Berliner SPD und CDU. Soviel aufgeblasene Rhetorik für nichts war selten: "Abgrundtiefen Zweifel weckt natürlich
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9punkt
08.06.2022
[…]
egung entstand in Deutschland auch mit dem Fernsehfilm "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" von Rosa von Praunheim, den der WDR im Januar 1972 ausstrahlte.
Hans Hütt
erinnert sich in der SZ daran: "Ich hatte die Vorankündigung des Films im TV-Programm der Lokalzeitung wahrgenommen - und ging kurz vor elf Uhr abends in den Keller, wo das Fernsehgerät der Familie
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9punkt
02.12.2021
[…]
"Ein Quäntchen zu viel Selbstermunterung steckt in dieser Prosa", seufzt
Hans Hütt
in der SZ nach der Lektüre des in weiten Teilen "kryptischen" Koalitionsvertrages: "'Wir sorgen für Tempo beim Infrastrukturausbau durch schlanke digitale Antrags- und Genehmigungsverfahren, Normierung alternativer Verlegetechniken und Aufbau eines bundesweiten Gigabit-Grundbuchs.' Im Tonfall und Wortlaut oszilliert
[…]
9punkt
30.07.2021
[…]
Klicks bringen, doch verstellt sie mit der Zeit auch den Blick auf die Realität und führt dazu, dass sich ein Mehltau des Missvergnügens auf alles legt." Außerdem: Für seine Wahlprogramm-Serie liest
Hans Hütt
in der SZ heute den bürokratisch "labernden" Text-Klotz der Grünen: "Schon ergreift tiefe Müdigkeit den Leser, der bei diesen frommen Zeilen hier wieder erwacht: 'Wir fördern Alternativen zu kritischen
[…]
9punkt
23.07.2021
[…]
hinter einem der vielen Schalter dieser Stadt sitzen und sich den Hass von Leuten anhören, die keine Termine, aber dafür Mahnungsbescheide bekommen, weil sie ihr Auto nicht umgemeldet haben." Und:
Hans Hütt
liest heute für die SZ das Wahlprogramm der Linken: "In solcher Prosa hat auch der Perserkönig Xerxes das böse Meer auspeitschen lassen."
[…]
9punkt
08.07.2021
[…]
wenigen Prozent, mit der der 'Tagesspiegel' die 'Studienstiftung' zitiert, gerade bei denen, die sich weniger akademisch orientieren, als zunächst geplant." In der SZ-Wahlkampfreihe knöpft sich
Hans Hütt
heute das FDP-Wahlprogramm vor: "Die Modernität des liberalen Wahlprogramms kommt vielleicht besonders dadurch zum Ausdruck, dass das Dokument nicht von Menschen aus Fleisch und Blut geschrieben worden
[…]
9punkt
06.07.2021
[…]
In der SZ-Reihe zum Wahlkampf studiert
Hans Hütt
heute das Programm der AfD: "In jede Passage, in welcher die AfD sich für Bürgerrechte starkmacht, ist eine Giftpille eingebaut, welche bestehende Freiheiten und Rechte der Zivilgesellschaft unter Vorbehalt stellt. Künftig läge es dann im Ermessensspielraum der AfD, welche Interessengruppen legitimiert sind oder eben nicht."
[…]
9punkt
30.06.2021
[…]
der Menschenrechte als handlungsleitend in ihrem Programm verankert haben und aktiv für den Schutz und die Stärkung der Demokratie einstehen." In der taz berichtet Julian Jestadt über das Thema.
Hans Hütt
liest für die SZ das Wahlprogramm der Union und ist nachhaltig unbeeindruckt: "'Wir brauchen ein Modernisierungsjahrzehnt in Deutschland': Das ist ein Satz, der nach 54 Jahren, in denen die CDU in
[…]
9punkt
08.11.2016
[…]
"2012 titelten wird auf dem Cover, dass das Rennen Obama gegen Romney 'eines der umkämpftesten und polarisiertesten der Geschichte' gewesen sei. Im Rückblick erscheint es wie ein Philosophieseminar."
Hans Hütt
fühlt sich im Freitag durch den Wahlkampf Trumps an den von Richard Hofstadter einst diagnostizierten "paranoiden Stil" in der amerikanischen Politik erinnert.
[…]
9punkt
16.04.2016
[…]
sich der Hournalismus verändert. Das denkt Bill Buzenberg: 'Die Haltung Wir können das am besten und Wir machen das allein ist im digitalen Zeitalter antiquiert." In einer überraschen Volte findet
Hans Hütt
im Freitag die Making-of-Story zu den Panama Papers am Ende doch ganz gut, vorher aber übt er harte Kritik an den Autoren Bastian Obermayer und Frederik Obermaier: "Es bedient antisemitische Muster
[…]
9punkt
04.02.2016
[…]
Auf der einen Seite der Lügenpresse-Vorwurf. Auf der anderen Seite der Rechtsextremismus-Verdacht. Der Raum für Debatte wird immer weiter eingegrenzt!
Hans Hütt
reiht jetzt in Zeit online, ohne es durch Zitate zu belegen, Autoren wie Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk und Reinhard Jirgl in rechtsextreme Denkbewegungen ein: "Es formiert sich ein intellektuelles Freikorps. Auf offener Bühne schwingen
[…]
vermutlich genauso verachten, wie die Nationalkonservativen der Weimarer Republik die Nazis verachteten." Anmerkung vom 5. Februar. Um Missverständnissen vorzubeugen. Wir bestreiten nicht, dass
Hans Hütt
Zitate der genannten Intellektuellen in seinem Artikel bringt. Allerdings sind seine Zitate unserer Meinung nach nicht geeignet, seine starken Thesen zu belegen. Siehe Diskussion unter der Presseschau
[…]
9punkt
12.11.2015
[…]
Erst als fünf Monate später das Attentat auf Charlie Hebdo verübt wurde und Voltaire in aller Munde war, hat man gesehen, wie sensibel Glucksmann seine Gegenwart wahrnahm." Bei Zeit online schreibt
Hans Hütt
mit Blick auf die Flüchtlingskrise und den Tod Glucksmanns sehr zutreffend: "Seinem Land und der Welt ist dieser unentwegte Interventionist jetzt im falschen historischen Augenblick verloren gegangen
[…]