zuletzt aktualisiert 02.05.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nir Baram"
Rubrik: 9punkt - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
17.09.2020
[…]
Im SZ-Gespräch mit Peter Münch glauben der israelische Autor
Nir Baram
und die palästinensische Menschenrechtlerin Nivine Sandouka kaum noch an den Frieden im Nahen Osten. Über eine mögliche Lösung in Form eines gemeinsamen Staates oder einer Föderation mit dem Namen "Israel-Palästina" machen sie sich trotzdem Gedanken. Baram: "Wir brauchen gemischte Parteien. Nur so kann verhindert werden, dass es
[…]
9punkt
14.07.2014
[…]
Der Schriftsteller
Nir Baram
macht Israels Premier Benjamin Netanjahu im taz-Interview mit Felix Zimmermann schwere Vorwürfe, etwa die Israelis in ein "jüdisches Ghetto" geführt zu haben: "Seine Regierung befördert den Rassismus. Sein Regime steht auf zwei ideologischen Säulen: einmal auf dem Holocaust, der immer präsent gehalten wird. Er ist immer da. Und dann tut Netanjahu alles dafür, unsere Stärke
[…]
9punkt
10.07.2014
[…]
Der junge israelische Autor
Nir Baram
reagiert in einem wütenden Text in der FAZ auf den Mord an dem palästinensischen Jungen Mohammed Abu Chedir, dessen Familie und Freunde er getroffen hat. Auch die Kinder, die bei israelischen Militäraktionen ums Leben kamen sieht er als Ermordete: "In den israelischen Nachrichten heißt es immer wieder, dass Israels Heer "keine Kinder ohne Grund tötet". Die Israelis
[…]
9punkt
30.01.2014
[…]
verbietet, die mit dem Holocaust verbunden sind. Das Wort "Nazi" zum Beispiel, sofern es außerhalb von wissenschaftlichen oder schulischen Kontexten benutzt wird. Für den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
ist das nicht nur ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit, sondern auch der Versuch, den Holocaust weiter zu sakralisieren, schreibt er in der NZZ: "Man will ihn draußen haben aus den kleinlichen
[…]