zuletzt aktualisiert 24.05.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rechtliches"
Rubrik: 9punkt - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
16.11.2023
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ahnen, dass der Fall Seipel sich zur Relotius-Affäre der Öffentlich-Rechtlichen auswachsen könnte. Man darf gespannt sein, was der NDR herausfindet. Ein von Moskau heimlich finanziertes öffentlich-
rechtliches
Programm, den Fall hatten wir bislang nicht." Auf X (ehemals Twitter) zeigt sich die Osteuropa-Historikerin Franziska Davies wenig überrascht: Ok, ein🧵zu #Seipel. Sind die Zahlungen übel? Klar
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9punkt
26.08.2023
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Ströbele, der an der Gründung der taz maßgeblich beteiligt war, hatte er sich vor einem Jahr unterhalten. Im posthumen Interview sagt Ströbele: "Neben den Zeitungen gab es ausschließlich öffentlich-
rechtliches
Radio und Fernsehen, Staatsmedien, die zu dieser Zeit viel intensiver von der Politik kontrolliert und gegängelt wurden als heute. Es existierte kein Internet, in dem sich alle nach Lust und Laune
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9punkt
25.05.2023
[…]
Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm im FR-Gespräch mit Ursula Knapp zwar nicht für zu hoch, dennoch könne man über die Festlegung einer Höchstgrenze im Staatsvertrag nachdenken, meint er: "Ein
rechtliches
Hindernis besteht nicht, solange die Deckelung nicht die Erfüllung des Rundfunkauftrags gefährdet. Wenn es den Rundfunkgremien nicht gelingt, mit dem Problem fertig zu werden, müssen externe Lösungen
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9punkt
04.11.2022
[…]
n Rundfunk, da verbanden sich Form und Inhalt ganz gut, wenn auch nicht unbedingt mit dem bisherigen Intendantenhandeln des Vortragenden. Man kann diese Rede aber durchaus als spätes öffentlich-
rechtliches
Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Logik betrachten, mit der der ÖRR in Deutschland einfach immer weiter gewachsen ist: mehr Sender für mehr Spezialinteressen an mehr medialen Ausspielorten
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9punkt
18.02.2022
[…]
dann wurmstichig, wenn man bedenkt, dass Spotify Joe Rogan 100 Millionen Dollar für Exklusivrechte an dem Podcast gezahlt hat, um damit gezielt Profite zu erwirtschaften. "Tatsächlich gibt es ein
rechtliches
Haftungsprivileg für Plattformen: Diese müssen im Gegensatz zu redaktionellen Angeboten (z. B. in Fernsehen, Radio oder Zeitungen) bis heute keine Verbreiterhaftung für kritische Inhalte übernehmen
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9punkt
29.05.2020
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droht dieser nun die Tech-Konzerne zu regulieren, schreibt Simon Hurtz in der SZ: "US-Medienberichten zufolge bereitet der US-Präsident ein Dekret vor: Die Social-Media-Unternehmen sollen damit ein
rechtliches
Privileg verlieren. Bislang können sie für Inhalte, die Nutzer auf ihren Plattformen verbreiten, weitgehend nicht verklagt werden. Sollte das Dekret dies ändern, dürfte das ziemlich wahrscheinlich
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9punkt
09.07.2018
[…]
Leonhard Dobusch, Mitglied im Fernsehrat des ZDF (worüber er bei Netzpolitik eine Kolumne schreibt) erklärt im Interview mit Philipp Bovermann bei sueddeutsche.de, warum er eine Art öffentlich-
rechtliches
Youtube will, in das einerseits alle Mediatheken eingehen, aber auch Nutzer Inhalte hochladen können - die anders, als er es Youtube vorwirft, nicht nach Sensationswert gelistet würden: "Wie würde
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9punkt
24.04.2018
[…]
starren Regeln zur Presseähnlichkeit sind angesichts der Multimedialität des Internets überholt und in Europa einmalig." Im gleichen Dossier erklärt ZDF-Chef Thomas Bellut, dass er ein öffentlich-
rechtliches
Netflix will. Außerdem: turi2 meldet, dass der Spiegel für seine digital-Inhalte eine Flatrate in Höhe von schlappen 19,99 Euro einführen will - was aber wohl nicht für die üblichen Inhalte von
[…]
9punkt
09.03.2018
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Thierry Chervel in einem Gastbeitrag für die Welt und fordert eine Neuformulierung der Idee öffentlich-rechtlicher Information, die vom Internet aus denkt. Unter anderem schlägt er "ein öffentlich-
rechtliches
Netflix" vor, "das nicht nur die Mediatheken und Archive der Sender pflegt, sondern auch als eine Internet-Kinemathek funktioniert... Denn Netflix wird sich nicht um das filmische Erbe von Fritz
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9punkt
05.03.2018
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Noch vor der Abstimmung hat Markus Heidmeier von der Beratungsagentur "Kooperative Berlin" bei Zeit online diesen Status quo allerdings angeprangert und fordert zum Beispiel eine Art öffentlich-
rechtliches
Facebook: "Längst könnten heutige Reichweiten genutzt werden, um eine öffentlich-rechtliche Community aufzubauen. Die so organisierte digitale Reichweite müsste perspektivisch natürlich auch Dritten
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9punkt
19.09.2016
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Haucap in der FAS Horst Seehofers Vorschlag einer Zusammenlegung von ARD und ZDF nicht, denn die Öffentlich-Rechtlichen gleichen für ihn keinen Mangel mehr aus: "Die Legitimation für ein öffentlich-
rechtliches
Rundfunkangebot stammt im Wesentlichen aus den Zeiten des Schwarzweißfernsehens, als es nur einen, dann zwei oder auch drei Sender gab. Weil die Frequenzen knapp waren, konnte es - technologisch
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