zuletzt aktualisiert 28.05.2024, 14.40 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Roman"
Rubrik: 9punkt - 233 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 18
9punkt
13.05.2024
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'verschwenden'. In einer beängstigenden Rede drohte er der Opposition eine schonungslose Abrechnung nach der Wahl an." Der (seit heute) 90-jährige Schriftsteller Adolf Muschg fordert im NZZ-Interview mit
Roman
Bucheli einen sofortigen Stopp des Ukraine-Kriegs. "Dass jetzt Menschen aus dem fernsten Sibirien sterben müssen für das heilige Russland, das ist unappetitlich, aber mit Verlaub, es ist genauso un
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9punkt
10.04.2024
[…]
gerade seinen Sohn opfern will, eliminiert und die angebliche Verweigerung der Opferung durch Abraham zur Urtat des Universalismus machte. In der SZ fühlte sich Gustav Seibt kürzlich an Thomas Manns
Roman
"Joseph und seine Brüder" erinnert, der die gleiche Szene reflektiert (Unser Resümee). Zur Erweiterung von Seibts "berührendem mythengeschichtlichen Exkurs" empfiehlt Thomas Wagner auf den Geistesw
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9punkt
30.03.2024
[…]
Abrahams, der gerade nolens volens seinen Sohn opfern will und macht die angebliche Verweigerung der Opferung durch Abraham zur Urtat des Universalismus. In der SZ fühlt sich Gustav Seibt an Thomas Manns
Roman
"Joseph und seine Brüder" erinnert, der die gleiche Szene reflektiert. Mann fasse die Prüfung Abrahams auch als eine Prüfung Gotts auf, nämlich zur Frage, "ob dieser Gott ein Moloch sei, 'Melech, der
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9punkt
08.03.2024
[…]
." Ukrainische Kriegsopfer warten seit zwei Jahren darauf, etwas von den zwei Milliarden Pfund zu sehen, die der erzwungene Verkauf des FC Chelsea durch seinen Besitzer, den russischen Oligarchen
Roman
Abramowitsch eingebracht hat, berichtet Stefan Boscia in Politico. "Stattdessen, liegt das Geld auf einem eingefrorenen Londoner Bankkonto, an das weder die britische Regierung noch der frühere Besitzer
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9punkt
07.03.2024
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über die neue Konkurrenz. Die russische Gesellschaft hat sich seit dem 16. Jahrhundert nicht nennenswert verändert, erklärt der russische Schriftsteller Wladimir Sorokin, der vor kurzem seinen neuen
Roman
"Doktor Garin" veröffentlicht hat, im NZZ-Interview mit Benedict Neff. "Es gibt einen Herrscher an der Spitze, dann den Sicherheitsapparat, die Elite weiter unten und das Volk ganz unten. In der Zeit
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9punkt
02.03.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!Viktor Jerofejew, aktueller
Roman
"Der große Gopnik", stellt in der Welt eine düstere Diagnose. Nawalnys Tod wird Putin stärken, glaubt er: "Putin ist klug genug, um für lange Zeit an der Macht zu bleiben. Bei den bevorstehenden Wahlen im März wird die Opposition wieder einmal die Unrechtmäßigkeit des Präsidenten erklären - aber ihn lässt das kalt. Sollte der russis
[…]
9punkt
24.02.2024
[…]
Weg in den Westen eingeschlagen hatte." Muss man ein Literat sein, um Putins Wahnsinn zu begreifen und vor Augen stellen zu können? Viktor Jerofejw, der in der taz erklärt, warum "Gopnik" ein Putin-
Roman
ist (mehr heute in efeu), porträtiert den Finsterling im Feuilleton-Aufmacher der FAZ: "Den Zaren kann man nicht von der Magie der Macht losreißen, er badet förmlich darin. Darum ist der große Krieg
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9punkt
17.02.2024
[…]
Der in Kiew geborene und in Berlin lebende Schriftsteller Dmitrij Kapitelman spricht mit
Roman
Bucheli in der NZZ über den Krieg in der Ukraine, seine russisch-jüdische Mutter, die Putins Propaganda glaubt, über Israel und wachsenden Antisemitismus in Deutschland: "Es ist immer eine Gefahr, jüdisch zu sein. Immer gewesen, ich habe es nie anders kennengelernt. Natürlich ist der Antisemitismus auch hier
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9punkt
14.02.2024
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heimliche Handyaufnahmen oder Mitschriften nach außen getragen, Berkowitschs als künstlerische Performance angelegte Rede gibt es als Musikvideo, produziert von dem in die Ukraine emigrierten Regisseur
Roman
Liberow, so Narinskaya, die hoffnungslos fragt: Welches Publikum hat russische Protestkunst überhaupt noch? "Die russische Gesellschaft ist derzeit gespalten. Die Mehrheit ist benebelt von staatlicher
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9punkt
12.02.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!Im NZZ-Gespräch mit Birgit Schmid zeigt sich die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev, deren früher
Roman
"Nicht ich" gerade auf Deutsch veröffentlicht wurde, fassungslos über eine Linke, die die Taten der Hamas nicht verurteilt. "Wie kann man sich links nennen und eine Terrororganisation verharmlosen, die schlimmste Kriegsverbrechen begeht, die homosexuelle Leute
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9punkt
04.01.2024
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Selbstkritik, die in den benachbarten arabischen Ländern nicht einmal denkbar wären." Die Tage der Demokratie sind gezählt, meint der französische Schriftsteller Emmanuel Carrère im NZZ-Gespräch mit
Roman
Bucheli und Benedict Neff: "Die Demokratie und alles andere werden verschwinden, ganz sicher." Das sei nicht nur monokausal mit einer zu starken Migration zu erklären, sondern "als Folge von allem:
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9punkt
27.11.2023
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Israels als eine Art Volksfest zu imaginieren, bei dem sich die Juden und die arabisch-muslimische Welt in die Arme fallen, ist heute kein Staat mehr zu machen", so Jandl. Dieser träumte in seinem
Roman
von dem friedlichen Zusammenleben aller Kulturen: "Für den Feuilletonjournalisten Theodor Herzl gab es einen fiebrigen kulturellen Traum, der schwer mit dem jetzigen politischen Wachzustand des Nahen
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9punkt
18.11.2023
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Der Vater ruft: 'Töte! Töte! Töte! Töte!'" Bestellen Sie bei eichendorff21!Der israelische Schriftsteller Yishai Sarid war während seiner Armeezeit selbst für den Geheimdienst tätig, sein aktueller
Roman
"Schwachstellen" handelt von einem jungen Hacker, der für Autokraten Cyberattacken durchführt. Im Welt-Gespräch erklärt er, wie es zum Versagen des Geheimdienstes in Israel kommen konnte: "Unsere G
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