zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Michael Wolffsohn"
Rubrik: 9punkt - 63 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
16.05.2024
[…]
"Dass Bildung und Moral, mit oder ohne akademische Titel, keine Einheit bilden, müsste eigentlich jeder wissen, der auch nur über geringes Geschichtswissen verfügt", konstatiert der Historiker
Michael Wolffsohn
angesichts der pro-palästinensischen Studenten-Proteste in der NZZ. Dabei erlegen jüdische Studenten aber auch Professoren dem Irrtum, dass sie von Antisemiten akzeptiert werden, wenn sie diese
[…]
9punkt
16.04.2024
[…]
"Wie und wann Israel darauf reagiert, ist seine Sache. Es muss nur das Gesamtbild im Auge behalten. Es kann dem Iran nicht ohne Verbündete entgegentreten." In der Welt skizziert der Historiker
Michael Wolffsohn
einen "neuen Nahen Osten": Israel könne sich im aktuellen Krieg auf die informelle, amerikanisch gesteuerte Anti-Iran-Allianz verlassen, bestehend aus Saudi-Arabien, Bahrain, Katar und den Vereinigten
[…]
9punkt
09.01.2024
[…]
Zionismus hatte den Juden weltweit nur Sicherheit vor "innenpolitischer Verfolgung, Diskriminierung und Liquidierung" versprochen und tut es noch heute, widerspricht in der Welt der Historiker
Michael Wolffsohn
seinem Kollegen Moshe Zimmermann, der in Haaretz behauptet hatte, die "zionistische Lösung" sei gescheitert: "Wie unsicher jüdische Existenz außerhalb Israels ist, sehen, lesen, hören und erleben
[…]
9punkt
19.12.2023
[…]
Arbeiterbewegung, frappierte vor allem die Ignoranz der Linken gegenüber diesem Geschehen." "Das (west-)deutsche Beispiel nach 1945 skizziert auch die Lösung des Palästinaproblems", überlegt
Michael Wolffsohn
in der Welt: "Am Anfang stünde die Besatzung und allmähliche Übertragung der Zivilverwaltung an lokale Akteure. Aber selbst wenn sogar die USA darauf beharrten, die Sicherheitskontrolle im Ga
[…]
9punkt
09.12.2023
[…]
Narges Mohammadis Film 'White Torture' und eine schriftliche Dokumentation der Folter, für die sie nun im Gefängnis sitzt." Der Angriff der Hamas habe ihn nicht überrascht, sagt der Historiker
Michael Wolffsohn
im großen taz-Gespräch, in dem er von einer "selbstmörderischen Strategie" der Palästinenser spricht und fragt, weshalb sich die Wut der Palästinenser nicht gegen ihre Führung richtet. Gründe
[…]
9punkt
21.11.2023
[…]
unter aufrührerische Anführer dient der Etablierung neuer, tendenziell faschistischer Klassenherrschaft." "Jüdisches Leben war, ist und… bleibt Existenz auf Widerruf", schreibt der Historiker
Michael Wolffsohn
, der in der NZZ unter anderem fragt, wo Diaspora-Juden noch sicher sind. Zwar seien in jüngster Zeit viele Juden nach Israel geflohen, zugleich konstatiert er eine zunehmende "Ent-Israelisierung
[…]
9punkt
17.11.2023
[…]
Für die Berliner Zeitung resümiert Susanne Lenz derweil die Rede, die der Historiker
Michael Wolffsohn
im Berliner Abgeordnetenhaus zum 85. Jahrestag des Pogroms am 9. November 1938 hielt. Wolffsohn sprach von "Staatsversagen auf ganzer Linie": "Er nennt Angela Merkel eine Lichtgestalt deutsch-jüdisch-israelischer Beziehungen, und ihre Flüchtlingspolitik einerseits vorbildlich human, andererseits
[…]
9punkt
11.10.2023
[…]
Bevölkerung hat ihre eigene Führung zu verantworten. Doch die Aggression, die der eigenen palästinensischen Führung gegenüber berechtigt wäre, müssen Israeli ertragen", schreibt der Historiker
Michael Wolffsohn
in der NZZ: "Die Führung der Palästinenser hatte seit 1947 mehrfach goldene Gelegenheiten, Land und, daraus folgend, ihren souveränen Staat zu bekommen. Sie hat, ebenfalls mehrfach, auf offensive
[…]
9punkt
07.09.2023
[…]
Die Enthüllungen der Süddeutschen Zeitung haben mich gezwungen, mich endlich wieder mit dem Hubert Aiwanger von damals zu beschäftigen." In der Zeit streiten der deutsch-jüdische Historiker
Michael Wolffsohn
und die CDU-Politikerin Karin Prien, die laut Zeit "jüdische Vorfahren" hat, nochmal über den Fall Aiwanger. Während Wolffsohn dabei bleibt, dass Aiwanger nichts nachgewiesen wurde und dass er
[…]
9punkt
28.07.2023
[…]
nahe fühlt, die die Muslime heute als am meisten diskriminierte Minderheit in Deutschland betrachteten und nicht mit "Holocaust-fixierten Deutschen" im selben Takt schwängen (unser Resümee).
Michael Wolffsohn
antwortet in der Jüdischen Allgemeinen und verteidigt Josef Schuster, den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde: "Eva Menasse verübelt Josef Schuster, dass er nicht nur über die AfD-Erfolge besorgt
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9punkt
19.07.2023
[…]
Noch so ein Israelkritiker, der auf das falsche "Judenticket" setzt, seufzt der Historiker
Michael Wolffsohn
in der NZZ nach dem Outing Fabian Wolffs (unser Resümees), nur milde erstaunt darüber, dass sich hier jemand als Jude ausgegeben hat, der keiner war. Offenbar erfüllte Wolff damit ein Bedürfnis: "Als zentraler Störfaktor gilt in der öffentlichen Meinung Deutschlands und des Westens Israel.
[…]
9punkt
24.05.2023
[…]
"Wir erleben nahezu global und aus allen politischen Richtungen eine doppelte Ent-Institutionalisierung der Politik", meint
Michael Wolffsohn
, der in der Welt die Angriffe von Parlamenten auf die Judikative ebenso verurteilt wie die Proteste auf der Straße. Sowohl die Gelbwesten-Proteste, der Sturm aufs Kapitol oder die aktuellen Proteste in Israel seien ein "eindeutiger Regelbruch", schreibt Wolffsohn
[…]
9punkt
09.05.2023
[…]
Wenn es um Israel oder um das Gedenken an den Holocaust gehe, hätten die Deutschen nichts als "schöne, leere Worte" parat, sagt der Historiker
Michael Wolffsohn
im epischen NZZ-Interview, in dem er auch sonst ordentlich gegen Deutschland austeilt. Grundsätzlich sei das Meinungsbild der Deutschen gegenüber Israel "kontinuierlich negativ", meint er und wirft auch Olaf Scholz vor, die "antiisraelische
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