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Artikel
Suchwort: "Karl"
Rubrik: Bücher der Saison, Stichwort: Rühle, Alex - 5 Artikel
Bücherherbst 2012
Bücher der Saison
12.11.2012
[…]
Roman vorstellbar: ein alternder Großschriftsteller und eine Theologieprofessorin, beide verheiratet, die über Briefe eine platonische Liebesbeziehung pflegen, die durch Diskussionen über den Theologen
Karl
Barth befeuert wird. Das ist Martin Walsers Roman "Das dreizehnte Kapitel" Die Kritiker waren von taz bis FAZ total beeindruckt von diesem "irrwitziges Liebesabenteuer" (so Roman Bucheli in der NZZ)
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Bücherherbst 2011
Bücher der Saison
28.11.2011
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ist. Die Kritiker waren nach der Lektüre geistig und körperlich so erschöpft, dass sie gerade noch den Hut ziehen konnten, bevor sie zu Boden gingen. Gut besprochen wurden weiterhin "Wintzenried"
Karl
-Heinz Otts deftige Romanbiografie über den Philosophen Jean-Jacques Rousseau als narzisstischem Jüngling, der sich "in onanistischer Selbsterhitzung ein Programm der Weltbeglückung" ausdenkt, so Michael
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Bücherfrühjahr 2011
Bücher der Saison
11.04.2011
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Paligoric anzunähern schien. Sehr gut besprochen wurden auch Bora Cosics Erzählband "Im Ministerium für Mamas Angelegenheiten" dessen Geschichten vom "Olymp des Kleinbürgertums" in den vierziger Jahren
Karl
-Markus Gauß (NZZ) köstlich amüsiert haben, Dragan Aleksics Erzählband "Vorvorgestern" mit Geschichten vom einfachen Leben in den fünfziger Jahren, Ivo Andrics Klassiker "Die Brücke über die Drina" der
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Bücher der Saison - Sachbuch
Bücher der Saison
06.04.2010
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Sprachkanäle haben: eine Pfeifsprache, Summsprache, Schreisprache, musikalische Sprache und normale Sprache. Außerdem schlafen sie wenig, weil es aufregender ist, wach zu sein. In der FAZ zeigte sich
Karl
-Heinz Kohl sehr fasziniert von dieser gerade mal 500 Menschen umfassenden Volksgruppe, die allen Anfechtungen der Moderne bisher getrotzt und kaum einen Begriff von Vergangenheit und Zukunft habe,
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
feierten den Roman gerade wegen seiner Sprachkunst als großes "europäisches Meisterwerk", die anderen lehnten ihn als "blanken Entbehrungskitsch" ab. Die Grabenlinien verlaufen dabei wie folgt: Für
Karl
-Markus Gauß (SZ) beschreibt Müller mit ihrer bildhaften Sprache einprägsam die Umformung von Individuen in "Lagerwesen". Sie spricht gewissermaßen aus dem "Inneren der Hölle". Auch FAZ, NZZ und FR loben
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