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Suchwort: "Karl"
Rubrik: Bücher der Saison, Stichwort: Seibt, Gustav - 4 Artikel
Bücherherbst 2011
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
ist. Die Kritiker waren nach der Lektüre geistig und körperlich so erschöpft, dass sie gerade noch den Hut ziehen konnten, bevor sie zu Boden gingen. Gut besprochen wurden weiterhin "Wintzenried"
Karl
-Heinz Otts deftige Romanbiografie über den Philosophen Jean-Jacques Rousseau als narzisstischem Jüngling, der sich "in onanistischer Selbsterhitzung ein Programm der Weltbeglückung" ausdenkt, so Michael
[…]
Frühjahr 2004
Bücher der Saison
08.04.2004
[…]
in einem koreanischen Klassenzimmer und Thea Dorns "Die Brut" (), ein "kalt geschmiedetes Meisterstück" rund um eine erfolgreiche Talk-Show-Moderatorin. Reportagen Einhellige Bewunderung hat
Karl
-Markus Gauß für "Die Hundeesser von Svinia" () auf sich gezogen, wobei die Begeisterung für den "erstklassigen Reporter" mit Bestürzung über die Situation der "Elendsgemeinden" der Zigeuner im Osten
[…]
Frühjahr 2003
Bücher der Saison
04.04.2003
[…]
len Autoren wurde Kader Abdolahs Roman "Die geheime Schrift" mit großem Interesse aufgenommen. Er erzählt von der Emigration einer Familie aus dem Iran in die Niederlande. Ein absolut hingerissener
Karl
-Markus Gauß feiert das Buch in der Zeit als "politische Chronik, uraltes iranisches Märchen und postmodernen Roman" zugleich. Daniel Bax liest ihn in der taz als komplexe Auseinandersetzung zwischen
[…]
Frühjahr 2002
Bücher der Saison
08.04.2002
[…]
die Emilie Fontane aber endlich vom Geruch der nörgelnden Gattin oder opferbringende Ehefrau "für immer befreit". Und Hans Ulrich Gumbrechts Essays über das "Leben und Sterben der großen Romanisten"
Karl
Vossler, Ernst Robert Curtius, Leo Spitzer, Werner Krauss und Erich Auerbach und ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus. Geschichte Großen Beifall gefunden hat das Buch der amerikanischen Jo
[…]
eigentlich, was Moral ist?", die die FAZ wegen ihrer Klarheit und "hinreißend" gekonnten Polemiken feiert und die SZ als originell lobt. Viel besprochen wurden auch Giorgio Agambens "Homo sacer" und
Karl
Heinz Bohrers "Ästhetische Negativität". Letzterer stellt die Schriftsteller über die Philosophen, weil sie sich "dem Unausweichlichen, dem Nichts" gestellt hätten. Eine These, die von der Kritik eher
[…]