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Suchwort: "Björn"
Rubrik: Bücherbrief - 8 Artikel
Wunderkammer abenteuerlicher Gleichzeitigkeit
Bücherbrief
12.12.2023
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erklären uns die Kritiker. Wir begegnen der Großmutter des Dichters, Dora W., die aus Schlesien nach Dresden kommt, früh Mutter wird und die Bombennacht des 13. Februar 1945 überlebt. FR-Kritiker
Björn
Hayer spürt die "Streubomben buchstäblich über dem Text" einschlagen, so bildlich schreibe Grünbein. Und weil der Autor zudem den Alltag vor dem Hintergrund des erstarkenden Nationalsozialismus so präzise
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Körper, Birnen und Lektüre
Bücherbrief
04.10.2020
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Körper, Birnen und Lektüren führt. Man braucht ein wenig, um sich in dem verworrenen Dickicht aus Tagebuchnotizen, Gedächtnisschnipseln, Fiktionen und Fakten zurecht zu finden, räumt Zeit-Kritiker
Björn
Hayer ein, aber mit jeder Krauchbewegung erkennt er die tieferliegende Ordnung der Dinge: Alle Figuren verbindet eine grundsätzliche Sehnsucht nach "Ekstase oder Erlösung". Als originell, argumentierend
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In einem fremd-fernen Kosmos
Bücherbrief
16.10.2019
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dem Goldrausch und die komplexen Strukturen, die aus ihm entstehen, kennt, meint er. Im Monopol-Interview spricht Salgado über die Brände in Brasilien und Umweltaktivismus. In der Zeit kommentiert
Björn
Hayer die Vergabe des Friedenspreises an Salgado.
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Absolut undruckbar
Bücherbrief
04.03.2019
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für die "prächtig im betulichen, unendlich distinguierten Jargon der gebildeten Stände aus den Jahren des deutschen Wirtschaftswunders umherschweifende Sprache" lobt. Im Spiegel allerdings verreißt
Björn
Hayer den Roman als ambitions- und fantasielos. Sachbuch Tobias Arand 1870/71 Die Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges erzählt in Einzelschicksalen Osburg Verlag, 700 Seiten, 30 Euro
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Guter, purer Stoff
Bücherbrief
10.09.2018
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kolonisatorisch gewaltsam, aber auch kulturell ersehnt, der wiederum einen Westen inspiriert oder ängstigt, der selbst vom Osten geprägt wurde." Brillante essayistische Denkanstöße verdankt Spon-Kritiker
Björn
Hayer diesem "opus magnum", das er nicht zuletzt als "Anleitung für eine humane Gesellschaft" liest. Aber nicht alle Kritiker sind so positiv: In der SZ liest Meike Fessmann trotz der verschiedenen
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Schiere Schönheit und Skurrilität
Bücherbrief
06.10.2017
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Seelen erscheinen lässt, NZZ-Kritiker Paul Jandl betont vor allem das große Krimi-Potential des Romans, in dem ein Skandal in der europäischen Fleischindustrie aufgedeckt wird. Und im Spiegel liest
Björn
Hayer den Roman als "Spiegelbild eines Europas der Einzelkämpfer, nicht eines der Solidarität". Eine "literarische Intervention zur richtigen Zeit", meint er. Sasha Marianna Salzmann Außer sich Roman
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Brühwürfelchen der feinen Art
Bücherbrief
05.09.2016
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"Welt der Depression" skizziert, in der der Blick seine "politische, gesellschaftlich und psychisch wesentliche Funktion" verloren hat, ist der Kritiker während der Lektüre ganz bei dem Autor. Auch
Björn
Hayer kann sich im Spiegel nicht ganz dem "wuchernden Lamento"des Autors entziehen: Trotz unter "Drastik der Zuspitzung" und metaphernreichen Sprachspielen begrabener "philosophischer Stringenz" entdeckt
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Souveränes Schöpfertum
Bücherbrief
08.09.2014
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e Martha oder den Dodo, der "zum Überleben zu verträumt" war. Heinrich Detering beschreibt die Gedichte in der FAZ als bedrohlich, verwirrend und tröstlich zugleich. "Souveränes Schöpfertum" sieht
Björn
Hayer in der taz hier am Werk und freut sich über die Verve und Lichtheit der Gedichte. In der NZZ sieht Michael Braun in ihnen die Möglichkeiten des Menschseins erforscht. In der Welt betont Herbert
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