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Suchwort: "Feuer"
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Nackt und mit einem Gewehr bewaffnet
Bücherbrief
02.04.2023
[…]
wurde vergessen. Wenn die deutsche Jazzsaxofonistin Ilona Haberkamp sie nun mit einem an Details und Erkenntnissen reichen Buch zurück auf die Bühne holt, fängt taz-Kritiker Helmut Böttiger sofort
Feuer
: Er erfährt hier nicht nur, wie Hipp nach Kriegsende zu einer Attraktion in amerikanischen GI-Clubs aufsteigt und schließlich von einem Impresario nach New York geholt wurde, sondern liest auch, weshalb
[…]
Die Fußpflegerin und die Blase
Bücherbrief
04.08.2019
[…]
Intellektuellenmilieu mit seinen cool-ironischen Posen geht ihr streckenweise auf die Nerven, ganz schön Federn lassen müssen die Freundinnen aber doch, meint sie, durchaus beeindruckt von dem "kalten
Feuer
" des Romans. Weitere Hymnen in Tagesspiegel und NDR. Katja Oskamp Marzahn, mon amour Geschichten einer Fußpflegerin Hanser Berlin. 144 Seiten. 16 Euro (Bestellen) Sommerurlaub in Marzahn? Klingt
[…]
Voll an fremder Welt
Bücherbrief
07.07.2019
[…]
Dlf-Kultur bewundert Peter Henning vor allem, wie gnadenlos und mitreißend Osborne die Themen Amoral und Schuld in seinem existenzialistischen Krimi verhandelt. Sachbuch Michail Ryklin Leben, ins
Feuer
geworfen Die Generation des Großen Oktobers Suhrkamp Verlag. 336 Seiten. 25 Euro (Bestellen) Mit großem Interesse hat FAZ-Rezensentin Kerstin Holm diesen essayistischen Text des russischen Philosophen
[…]
Momente heftiger Schönheit
Bücherbrief
09.08.2017
[…]
Artjom Wesjoly Blut und
Feuer
Roman Aufbau Verlag 2017, 640 Seiten, 28 Euro Dieser nun auch um die zensierten Passagen erweiterte Roman hat den im Jahre 1938 nach mehrmonatiger Folter in der Moskauer Lubjanka erschossenen Artjom Wesjoly wohl das Leben gekostet, mutmaßt FAZ-Kritikerin Christiane Pöhlmann. Humor und Satire waren unter Stalin längst verpönt waren, als "Blut und
Feuer
" 1932 erstmals erschien
[…]
erschien. Fein, aber scharf ist der Spott, mit dem Wesjoly in "Blut und
Feuer
" aus eigenem Erleben von der russischen Oktoberrevolution und dem darauffolgenden Bürgerkrieg erzählt, so Pöhlmann. Für Olga Hochweis vom Deutschlandradiokultur liest sich der Roman wie ein "universaler Antikriegsroman": Verschiedene Erzähler berichten in harten Schnitten zwischen Naturschönheit und Kriegsgräuel aus der Türkei
[…]
Poetische Ironie
Bücherbrief
05.08.2009
[…]
keit die literarische Qualität dieses "abgründigen" Werkes nicht in Frage steht und ihm - im Gegensatz zum deutschen Titel - jegliches Pathos fremd ist. Maeve Brennan Der Morgen nach dem großen
Feuer
Erzählungen Steidl Verlag, Göttingen 2009 Gebunden, 160 Seiten, 16,00 EUR "Durch und durch mondän" findet die FAZ diese Erzählungen der irisch-amerikanischen Schriftstellerin Maeve Brennan, die
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