zuletzt aktualisiert 28.05.2024, 14.40 Uhr
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Suchwort: "Ronald"
Rubrik: Bücherbrief - 11 Artikel
Von Hexen bis Schlangen
Bücherbrief
08.04.2024
[…]
Büro gelieferten Paket erzählt. Für Engelmeier ist das ein geschickt erzählter Roman, der die Komik und Konflikte der modernen Arbeitswelt entlarvt. Eine "transhumane Romanze" mit Tiefgang empfiehlt
Ronald
Düker in der Zeit, ein "Spiegelkabinett", das die "Phantasmagorien der Angst" zeigt, liest Paul Jandl, den der Roman in der NZZ an J.J. Voskuil, den "Balzac des Bürolebens" erinnert. Jana Scheerer
[…]
Ein tiefes Zittern
Bücherbrief
08.05.2023
[…]
aber mit der Vorliebe seiner Kollegen für Bier und Pornos kann er nicht viel anfangen, lieber liest er Dostojewski, was ihm in der Gemeinde den Ruf einer "Schwuchtel" einbringt, resümiert in der Zeit
Ronald
Düker, der vor allem die Sprache dieses an Perspektiven reichen Romans lobt: Theaterdialoge wechseln sich mit "expressionistisch-bebender" Lyrik und nüchtern beschreibender Prosa ab. Ein außergewöhnliches
[…]
Freiheit im Kopf
Bücherbrief
04.03.2023
[…]
Wladislaw Surkow, russischer Schriftsteller und Theatermann, vor allem aber bis 2020 Berater von Wladimir Putin, von einigen auch als "Putins Rasputin" oder "Architekt des Putinismus" bezeichnet, wie uns
Ronald
Düker, der sich für die Zeit mit Empoli getroffen hat, aufklärt. Surkow soll über Jahrzehnte hinweg als Strippenzieher im Kreml agiert haben, baute Putins Partei ebenso wie die Oppositionsparteien
[…]
So schmetterlingshaft schön
Bücherbrief
10.10.2022
[…]
Vergleich seines Debütromans mit der Serie "4 Blocks" hält der im Teheran geborene und seit 1986 in Berlin lebende Bar-Betreiber und Autor Behzad Karim Khani überhaupt nichts, wie er bei seinem Treffen mit
Ronald
Düker (Zeit) bekennt: "So stellt sich der Matthias den Abudi vor", winkt er ab. Nein, Khanis Roman ist anders, versichert auch Düker: "fulminant pathetisch, brutal und in seiner Fragilität zugleich
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Wolken, Wind und Weite
Bücherbrief
04.03.2021
[…]
mit "mixed-race-Biografie" wie die Autorin, dann ihre Gedanken über Rassismus, Blackfacing, Migrationshintergrund und den "Kulturkampf unserer digital eskalierten Gegenwart" macht, ist Zeit-Kritiker
Ronald
Düker überrascht, wie differenziert und vergnüglich Sanyal theoretische Exkurse in ihre Mischung aus Coming-of-Age- und Campusroman packt. Nach der Lektüre fragt sich Düker gar, ob es mit Blick auf
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Voll an fremder Welt
Bücherbrief
07.07.2019
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vorträgt, macht den Band für Martin noch inspirierender, auch wenn er sich ein paar weitere Ausführungen zum Thema Antisemitismus und Flüchtlinge oder Diversity gewünscht hätte. In der Zeit hebt
Ronald
Düker vor allem die persönlichen, "ebenso aktuellen wie aus der Zeit gefallenen" Anekdoten Heinrichs' hervor: Wenn ihm der Autor eigene Fehltritten in Teheran und Mali bei der Begegnung mit fremden
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Ins nervöse Herz der Gegenwart
Bücherbrief
09.07.2018
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alle einig: Der Guardian-Reporter Charlie English räumt in seinen Recherchen zur berühmten Bibliothek von Timbuktu mit einigen Mythen auf, um dann die Realität noch heller strahlen zu lassen. Wie etwa
Ronald
Düker in der Zeit lobt, rekonstruiert English nicht nur anschaulich spannend, wie die malischen Bibliothekare ihre mittelalterlichen Manuskripte in Sicherheit brachten, als die Dschihadisten 2012 die
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Lebensfrühjahrsputz
Bücherbrief
13.05.2018
[…]
des Künstlers, etwa dessen Antisemitismus, erfahren hat. Im WDR bewundert Brigitte van Kann, wie Guski noch aus dem kleinsten, bisher unbekannten Detail neue Funken schlägt und im Standard versteht
Ronald
Pohl nach der Lektüre, weshalb Dostojewski als "nationalrussischer Moralist und überzeugter 'Antiwestler'" auch in Putin-Russland ein Autor von großer Brisanz bleibt.
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Teilnehmende Beobachtung
Bücherbrief
04.07.2015
[…]
Schröder gerät im Tagesspiegel regelrecht ins Schwärmen: "ungemein intelligent und klug verzahnt mit der Gegenwart, geradezu hemmungslos unterhaltsam und spannend noch dazu." Angela Leinen (taz) und
Ronald
Düker (Zeit) haben sich beim Lesen allerdings eher gelangweilt. Jürgen Theobaldy Rückvergütung Roman Verlag Das Wunderhorn 2015, 160 Seiten, 19,80 Euro Um einen raffinierten Coup, Versicherungsbetrug
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Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
[…]
Pauli. Lena Bopp staunte in der FAZ, dass Meyer selbst dann nicht aus dem Rhythmus kommt, wenn er die Grenzen des Erträglichen überschreitet. Als "Crashkurs im Systemwechsel" lässt sich in der Zeit
Ronald
Düker den Roman gefallen, stört sich allerdings ein wenig an der "ledrigen Gutherzigkeit" mancher Typen. (Leseprobe als pdf) Daniel Kehlmann F Roman Rowohlt Verlag 2013, 384 Seiten, 22,95 Euro
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Staatstreue Feingeister
Bücherbrief
02.10.2008
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er untersucht, vom "Zähneputzen" zur "Kindersterblichkeit". Die SZ preist die einzigartige Verbindung von Gelehrsamkeit und Erzähltalent und findet auch die Aufmachung des Bandes überaus gelungen.
Ronald
D. Gerste Duell ums Weiße Haus Amerikanische Präsidentschaftswahlen von George Washington bis 2008 Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2008, 19,90 Euro Gerste erzählt in seinem Buch die Geschichte
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