zuletzt aktualisiert 25.05.2024, 10.13 Uhr
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Suchwort: "Schenken"
Rubrik: Bücherbrief - 7 Artikel
Freiheit im Kopf
Bücherbrief
04.03.2023
[…]
Sex, Geld und Geniekult, dabei spickt Setz seinen Text immer wieder mit dokumentarischen Zeugnissen, um die Authentizität der Ereignisse zu belegen. Die Spannung lässt es sich dabei von den "Nazis
schenken
", wirft ihm die Kritikerin vor, die sich nach der Lektüre erstmal "gründlich waschen" will. Virginie Despentes Liebes Arschloch Roman Kiepenheuer und Witsch Verlag. 336 Seiten. 26 Euro (bestellen)
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Frauen am Abgrund
Bücherbrief
11.05.2020
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Herzland Roman Rowohlt Berlin 2020. 512 Seiten. 24 Euro (Bestellen) Ein Western mit einer Frau und einem Muslim in den Hauptrollen? Funktioniert hervorragend, wenn man den KritikerInnen Glauben
schenken
mag, die Tea Obrehts Roman fast uneingeschränkt Hymnen widmen. In ihrem dritten Roman entführt uns die in Belgrad geborene und in Amerika lebende Autorin ins Arizona des Jahres 1893, an der Seite
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Ein Brocken dunkler Energie
Bücherbrief
05.03.2018
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macht aus seinem Befremden über den fanatischen Islamismus, der zu diesen Morden befähigt. Die Kritiker in Welt und SZ sind etwas verhaltener. Die Exkurse in Kirchengeschichte hätte sich Mosebach
schenken
können, meint Matthias Westerhoff (SZ). Ihn überzeugt das Buch immer dann, wenn es konkret wird, von den Menschen vor Ort erzählt. Auch Hannes Stein (Welt) mag Mosebach nur bis zu einem bestimmten
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Abgrund des Glücks
Bücherbrief
11.09.2017
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Gastwirt Friedrich Wilhelm Göthé galt seinen Nachfahren hingegen als nicht standesgemäß genug, um ihn weitergehend zu würdigen. Pech für Goethe, aber Glück für uns, wenn man den Kritikern Glauben
schenken
mag, dass sich die Literaturwissenschaftler Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz gemeinsam mit dem Leiter der Bibliothek im Freien Deutschen Hochstift, Joachim Seng, unter Berücksichtigung noch so
[…]
Zweimal falsch abgebogen
Bücherbrief
09.03.2015
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ganz, ihre Vorurteile zu überwinden. Und beide bleiben fest im Griff einer geradezu neurotischen Paranoia gefangen. Sehr lebendig und unterhaltsam erzählt Doron, wenn man den RezensentInnen Glauben
schenken
mag, von den absurdesten Begebenheiten. Im Funkhaus Europa macht Esther Willbrandt jedoch sehr deutlich, dass einem das Lachen mitunter im Halse stecken bleibt. In der taz sieht Alexandra Senfft den
[…]
Ganz, ganz viel Grimm
Bücherbrief
11.12.2014
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gestorben, die Mutter an Krebs erkrankt und der Vater liegt im Streit mit Candice" Onkel Brian. Nicht nur den Familienmitgliedern, sondern auch ihrer ersten zarten Liebe Benson versucht Candice Glück zu
schenken
und die Rezensentin liest gerührt, wie Jonsberg mal komisch, mal traurig von den eigensinnig-raffinierten Ideen des kleinen Mädchens erzählt. Hartmut El Kurdi bestätigt Budeus-Buddes Urteil in der
[…]
Kosmopolitische Kompetenz
Bücherbrief
31.10.2007
[…]
Buchmesse sind komplett ausgewertet! Buch des Monats Annette Pehnt Mobbing Roman Annette Pehnt ist eine der besten deutschen Gegenwartsautorinnen, wenn man den Lobeshymnen auf ihr neues Buch Glauben
schenken
darf. Nach ihrem Altenheim-Roman "Haus der Schildkröten" nimmt Pehnt sich nun in "Mobbing" die Arbeitswelt vor. Ein Mann wird gemobbt, die Krise schlägt auf die Ehe durch, die Ehefrau erzählt die
[…]