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Suchwort: "Karriere"
Rubrik: Bücherbrief - 21 Artikel - Seite 1 von 2
Kornel, du Mangelware!
Bücherbrief
07.08.2023
[…]
eine hymnische Besprechung: Erzählt wird die Geschichte der 34-jährigen neurotisch-melancholischen Pianistin Elsa, die sich während eines Konzerts von Rachmaninows 2. Klavierkonzert verspielt, ihre
Karriere
aufgibt und quer durch Europa reist, um Privatunterricht zu geben. Zugleich sucht sie nach einer mysteriösen Doppelgängerin, die ihr auf einem Flohmarkt in Athen begegnete, außerdem besucht sie ihren
[…]
Nackt und mit einem Gewehr bewaffnet
Bücherbrief
02.04.2023
[…]
Davis, Thelonious Monk, Horace Silver und vielen anderen, im westlichen Nachkriegsdeutschland war sie eine Ausnahmekünstlerin in der Welt des Jazz. Bereits Ende der fünfziger Jahre beendete sie ihre
Karriere
abrupt, arbeitete als Näherin, verfiel dem Alkohol und wurde vergessen. Wenn die deutsche Jazzsaxofonistin Ilona Haberkamp sie nun mit einem an Details und Erkenntnissen reichen Buch zurück auf die
[…]
Debatte Kiepenheuer und Witsch Verlag. 224 Seiten. 22 Euro (bestellen) Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, hat in wenigen Jahren in Deutschland eine rasante
Karriere
zum Hauptorakel in Identitäts- und Israelfragen zurückgelegt. In den Medien ist er omnipräsent. Zusammen mit seiner Frau Saba-Nur Cheema betreibt er in der FAZ ein multikulturelles Blog. Politisch
[…]
Freiheit im Kopf
Bücherbrief
04.03.2023
[…]
das für den Kritiker, nach allem was Thumann ihm an wissenswerten Hintergründen geliefert hat, so beunruhigend wie nachvollziehbar. Anschaulich, auch weil Thumann sein Kompendium über die politische
Karriere
Putins auf persönliche Begegnungen und die eigene journalistische Arbeit stützt, findet taz-Kritiker Jan Pfaff das Buch, das er als Vorgeschichte des Krieges besonders jenen empfiehlt, die Putin
[…]
Dem Leben unmittelbar abgeschaut
Bücherbrief
04.09.2022
[…]
ihrem Mann immer wieder wegen ihres Übergewichts drangsaliert wird: Samstags wird das Gewicht kontrolliert, zur Überwachung durch den Vater kommt bald auch dessen Vorwurf, ihr Gewicht verhindere seine
Karriere
. Für Porombka ist der Roman eine "unerhörte" Familientragödie und ein Stück wenig bekannte weibliche Sozialgeschichte zugleich, FAZ-Kritikerin Anna Flörchinger ist es eine Tortur, lesen zu müssen
[…]
Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
[…]
ihrer lesenswerten Kritik in The Atlantic im September 2020 die vermutlich endgültige Darstellung des Aufstiegs Putins und des Putinismus: Das Buch zeige, wie Russlands Präsident in jeder Phase seiner
Karriere
die Methoden, Kontakte und Netzwerke des KGB in vollem Umfang nutzte. Beltons Buch ist eine akribisch recherchierte, furchtlose Analyse des Putin-Regimes und wirft ein Licht auf die Bedrohungen, die
[…]
Melancholie und Freiheitsrausch
Bücherbrief
09.05.2021
[…]
gewichen, die einzelnen Handlungsstränge sind gekonnt gesponnen und die reduzierten Metaphern können ihre volle Wirkung entfalten, lobt er. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die ihre
Karriere
als Zauberassistentin schon vor Jahrzehnten an den Nagel gehängt hat, nun nach dem Auszug der Tochter ihren Mann zurücklässt, um in der ostfriesischen Provinz Einsamkeit und sich selbst zu finden
[…]
Wimmelbild der Extravaganzen
Bücherbrief
07.02.2021
[…]
Lukaschenko, sondern erzählt die Geschichte von Michail German, der, "verdorben" durch die postsowjetischen Verhältnisse im Moskau der Gegenwart, zunächst als Dozent für Architektursemiotik tätig ist,
Karriere
macht und sich einer streng kontrollierten postsowjetischen Untergrundorganisation mit Geheimdienst-Methoden anschließt, resümiert FR-Kritikerin Cornelia Geißler, die nach dieser anspielungssatten
[…]
Zärtlich und schonungslos
Bücherbrief
08.06.2020
[…]
Hepper ist die einzige Kritikerin der von uns ausgewerteten Medien, die das Buch bisher besprochen hat - aber nach ihrer Empfehlung möchte man sofort mit der Lektüre loslegen: Morris war vor seiner
Karriere
als Zoologe selbst surrealistischer Maler und stellte unter anderem mit Miró aus, klärt uns Hepper auf. Der Autor ist also bestens gerüstet, um in Kurzbiografien und Episoden aus dem Leben von Andre
[…]
Zwischen Folie und Amour
Bücherbrief
13.01.2020
[…]
der FAZ einwendet: Denn viele Fakten über Leben und Wirken Raffaels sind nicht überliefert. Dennoch erscheint ihm Pfisterers an Michael Baxandalls Kunstsoziologie angelehnte Erkundung von Raffaels
Karriere
und der Kunstindustrie der Hochrenaissance originell und kurzweilig. Auch Pfisterers Exkurse zum Raffael-Kult und dem "Eros der Inspiration" findet Trinks spannend. FR-Kritiker Christian Thomas stolpert
[…]
Kafka auf Speed
Bücherbrief
10.09.2019
[…]
geschafft - ist bisher aber nur von Jörg Magenau im Dlf besprochen worden. Magenau aber hat die Story um den jungen Dick, der aus dem Gefängnis seines miefigen Elternhauses ausbricht, um als Banker
Karriere
zu machen, sich in der Scheinwelt des Geldes verstrickt und schließlich in sein Alter Ego als Mobbing Dick flüchtet, bestens amüsiert. Überdreht, grotesk, wie eine Geschichte von "Kafka auf Speed"
[…]
Wundersam wispernde Erdhymne
Bücherbrief
06.05.2019
[…]
Buch eines brillanten Autors hatte ein tragisches Schicksal. Es ist eine kühne Tat des Schweizer Kleinverlags, es neu herauszubringen. Vielleicht wird ihm auch im deutschen Raum die verdiente zweite
Karriere
beschieden sein. Den besten Artikel zur französischen Neuausgabe hat Abdourahman Waberi für den Afrika-Teil von Le Monde geschrieben: Er macht deutlich, dass der Roman dieses Absolventen der Ecole
[…]
Lebensfrühjahrsputz
Bücherbrief
13.05.2018
[…]
ein Debüt! jubeln die Kritiker einstimmig über Claire-Louise Bennetts "Teich", in dem uns die britische Autorin von einer jungen Frau erzählt, die nach gescheiterten Lebensstationen Job, Freund und
Karriere
hinter sich lässt, um sich in ein altes Steincottage in einem irischen Küstendorf zurückzuziehen. Welt-Kritiker Richard Kämmerlings hat sich von der überbordenden Fantasie der jungen Autorin geradezu
[…]
Plädoyer für die Fantasie
Bücherbrief
11.12.2017
[…]
nen unisono versichern. Erzählt wird die Geschichte der bayrischen Richterin Thirza Zorninger, die in antibürgerlichen Verhältnissen bei einem Schauspieler-Ehepaar aufgewachsen ist, in der Justiz
Karriere
macht, einzelne Fälle verhandelt und Einblicke in das deutsche Rechtssystem gewährt. Für NZZ-Kritiker Paul Jandl ist der Roman nicht nur eine comedie humaine, die durch Klugheit, Materialdichte und
[…]
⊳