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Suchwort: "Fand"
Rubrik: Berlinale Blog - 34 Artikel - Seite 1 von 3
Seele einhauchen: Christian Petzolds "Undine"
Außer Atem: Das Berlinale Blog
23.02.2020
[…]
Das weißt du doch." Sie muss kurz zurück zu ihrer Arbeit, er soll warten. Doch als sie wieder ins Café kommt, ist er fort. Stattdessen steht auf einmal Christoph da. Er ist Industrietaucher, sagt er,
fand
ihren Vortrag so klug und schön. Auf einmal explodiert das Aquarium. Von der Wucht niedergerissen, vom Wasser überspült und mit Splittern, Fischen und Algen übersät, liegen die beiden am Boden - selig
[…]
Von
Thekla Dannenberg
"Kunstkinomäßig verschmockt" - der Berlinale-Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
14.02.2019
[…]
ihr immer in die Arbeit ein, aber das Private ist gleichzeitig immer ein Teil eines sozialen Umfeldes, das nicht ihr eigenes sein muss." Alle lieben Agnès Varda, auch Ekkehard Knörer, nur den Film
fand
er so lala, schreibt er in der taz: Bei dieser Form filmischen Frontalunterrichts fühlt man sich doch etwas sehr in die Schulzeit zurückversetzt. "Gewiss, man lernt was, man erinnert sich gerne, aber
[…]
Von
Thomas Groh
Schreiben heißt Denken: Rob Garvers "What She Said" (Panorama)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2019
[…]
Nouvelle Vague, Sam Fuller, Brian de Palma und Steven Spielberg. Sie verabscheute Horror und Porno ("Filme, die liefern") und hielt Trash für befreiend. Bernardo Bertoluccis "Letzten Tango in Paris"
fand
sie großartig, Coppolas "Apocalypse Now" scheußlich. Am wichtigsten war ihr jedoch Arthur Penns Gangsterpos "Bonnie und Clyde", der dem Tod seinen Stachel zurückgab. Rob Garvers "What She Said" nähert
[…]
Fortschritt im Film geben könne. Tempi passati. Der Film führt Kael als eine Frau ein, die in den vierziger Jahren in New York keinen Platz für ihr schreiberisches Talent und ihren scharfen Intellekt
fand
: Sie trennte sich schon von einem Mann, weil er die "West Side Story" mochte. Wie sie von sich selbst sagte, war sie keine Künstlerin und keine Schönheit, also musste sich sich jahrelang als Kindermädchen
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Dahinplätscherndes Pseudo-Diversity-Getalke - der Berlinale-Freitag im Rückblick
Außer Atem: Das Berlinale Blog
24.02.2018
[…]
Begehren nicht ausschließt." Kerstin Decker vom Tagesspiegel
fand
den Film indessen ziemlich übergriffig - zumindest im Hinblick auf das Publikum: Der Film sei "eine Geiselnahme, die Geisel ist das Publikum. Dieser Film gehört nicht in den Wettbewerb, denn ihm fehlt das Wesentliche der Kunst: Distanz." Auch Perlentaucherin Thekla Dannenberg
fand
"die ungeheure Nähe dieser Körper ohne jede Sinnlichkeit"
[…]
Von
Thomas Groh
Der Mann mit dem zweiten Gesicht: "Twarz" von Malgorzata Szumowska (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
23.02.2018
[…]
übrigens gar nicht aus, so ein bisschen wie ein grob gefügter Elvis vom Land. Natürlich ist er nicht mehr der alte Heavy-Metal-Jesus mit wehender Matte, den auch Dagmara, seine Verlobte, so appetitlich
fand
. Auch artikulieren kann er mit den fremden Lippen nicht mehr so richtig. Ratlos stehen sie sich an der Brücke gegenüber. Sie versteht nicht, was er sagt. Nur ihre Fingernägel fluoreszieren. Dagmara
[…]
Von
Thierry Chervel
Die Heilkräfte des filmischen Mediums - Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
22.02.2018
[…]
Starken kritisieren zu können. Ich ziehe es vor, im Kampf mit Unterdrückung, mit der Zensur und den Behörden gewinnen zu wollen. Ich bin lieber Sieger als Opfer. " FR-Kritiker Daniel Kothenschulte
fand
Cédric Kahns "La prière" sehr überzeugend: Dessen "klassischer Modernismus tut das, was Robert Bresson gemacht hätte, wenn auch nicht ganz mit dessen Strenge: Er setzt eine Gleichung zwischen dem H
[…]
Von
Thomas Groh
Emotional strapazierende Offenbarungen (Pressespiegel)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
21.02.2018
[…]
in der Art, wie er uns von einem Element zum anderen führt, ein bisschen nervt und ein bisschen langweilig ist". Und ohne Joaquin Phoenix wäre "dieser Film vielleicht ein besserer gewesen." Grandios
fand
allein taz-Kritiker Andreas Fanizadeh den Film. Warum? "Man darf in diesem Film lachen, aber auch weinen. Typisch Gus Van Sant, wie er dabei auch die emotionale Unverstelltheit Jugendlicher leise feiert
[…]
Von
Thomas Groh
Ein perverses Spektakel - der Montag im Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
20.02.2018
[…]
rf vom Leib halten kann. Das Leid der Opfer von Utøya wird nicht spekulativ ausgebeutet, es wird der Vorstellungskraft nur so nahe gebracht, wie es einer Kamera eben möglich ist." Hanns-Georg Rodek
fand
den Film in der Welt "fesselnd". In der FAZ poliert Andreas Kilb schon mal den Goldenen Bären, den er diesem Film am liebsten heute schon verleihen würde. Rosamund Pike als Terroristin Brigitte Kuhlmann
[…]
Von
Thomas Groh
Verlassen und Verlassen-Werden - ein Festivalresümee
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2017
[…]
ob die nicht nach Hause gekommene Mutter überhaupt noch wiederkehrt. Auch im Forum wurden Beziehungen einer Prüfung unterzogen ("Golden Exits") oder gleich aufgelöst ("Werewolf"). Einen Widerhall
fand
diese thematische Konstante selbst noch in der SF-Retrospektive: Steven Spielbergs "Close Encounters of the Third Kind" und John Frankenheimers grandios verstörender "Seconds" allegorisieren auf je
[…]
Von
Thomas Groh, Anja Seeliger
Hemmungslose Hagiografie: Die Berlinale-Presseschau vom 15.02.2017
Außer Atem: Das Berlinale Blog
15.02.2017
[…]
wäre eine kritische Würdigung genau das, was einer zwischen religiöser Verehrung, Dämonisierung und komplettem Desinteresse in falschen Alternativen festgefahrenen Beuys-Rezeption gut täte." Besser
fand
den Film Philipp Schwarz von critic.de: Veiel komme dem Künstler "ganz nah - indem er ihn selbst wie eine formbare Plastik behandelt." In der Welt würdigt Marcus Woeller immerhin die athletische Leistung
[…]
Die Berlinale-Presseschau vom 11.02.2017
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2017
[…]
kleinen Kritikerliebling: Von Ildikó Enyedis Wettbewerbsfilm "On Body and Soul" fühlt sich taz-Kritikerin Barbara Wurm in "eine neue Dimension des Bewusstseins- und Seelenstudiums" versetzt. "Grandios"
fand
Perlentaucher Thomas Groh darin das Liebesspiel zwischen Hirsch und Hirschkuh. Verena Schmöller von kino-zeit.de hat viel Freude am Spiel der beiden Hauptdarsteller. critic.de-Kritiker Lukas Stern kommt
[…]
Von
Thomas Groh
Berlinale-Presseschau vom 10.02.2017
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2017
[…]
Rhythmus holpert und was die Inszenierung an Schwung vermissen lässt, muss mit überdeutlichen Gesten erzählt werden", doch die Musik Reinhardts entschädige am Ende dafür doch. Immerhin einigermaßen solide
fand
den Film taz-Kritiker Tim Caspar Boehme: "Comar [inszeniert] mit Mitteln, wie man sie vom historischen Ausstattungskino gewohnt ist." Das ist ja gerade das Problem, schreibt dazu Dominik Kamalzadeh
[…]
Von
Thomas Groh
Als es noch Zukunft gab
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2017
[…]
Technologiefantasien orientiert. Auch heute noch bekannt unter SF-Freunden ist dieser Film dafür, dass Stanley Kubrick in dessen exzellenter Schwarzweiß-Bildgestaltung einige Inspirationen für "2001"
fand
. Für manchen, der während des Kalten Krieges Blut und Wasser schwitzte, mag es tröstlich erscheinen, dass man auch im Ostblock erhebliche Ängste ausstand, was das Ende der Welt betrifft. Als wahrer
[…]
Von
Thomas Groh
⊳