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Suchwort: "Wörter"
Rubrik: Berlinale Blog - 6 Artikel
Sinkende Gefühle in Bangkok: Tsai Ming-Liangs "Rizi" (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
27.02.2020
[…]
Tönen, die Menschen allerdings, die kommunizieren hier nicht. Die Triggerwarnung gleich zu Beginn: Der Film ist absichtlich nicht untertitelt. Viel zu untertiteln gäbe es aber ohnehin nicht. Ein paar
Wörter
, Dialog wäre zu viel gesagt, verlieren sich schon zwischen Menschen, aber sie fallen nicht ins Gewicht. Ins Gewicht fallen andere Dinge. Allerdings auch nicht der Plot. Zwar kann wer will, schon so
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Allein mit Vater: "Pferde stehlen" von Hans Petter Moland (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2019
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von der Geschichte eigentlich gar nichts mehr wissen, weil im letzten Drittel einfach zu viel geredet wird. Mit dem Buch geht es einem vermutlich anders, aber im Film sind die Bilder so stark, dass
Wörter
anfangen zu stören. Man braucht sie auch deshalb nicht, weil man so viel in das Gesicht von Skarsgard lesen kann. Vielleicht hätte man im Film die Dinge mehr in der Schwebe lassen sollen. Anja Seeliger
[…]
Von
Anja Seeliger
Die Wörter werden betrunken: Die Berlinale-Presseschau vom 17.02.2017
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2017
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meisterlichen Film: "Wie immer bei Hong gibt es Gespräche, bei denen sich die
Wörter
verirren, auf der Suche nach ihrem Sinn. Die Menschen trinken und die
Wörter
werden betrunken. Sätze kehren wieder wie nicht ganz gescheit. Sätze über die Liebe, das Alter; das Alter, die Liebe; die Liebe, das Alter. Die Sätze und die
Wörter
sind tief empfunden, aber sie bedeuten nicht, was sie sagen, jedenfalls nicht
[…]
Erstarren in der Gegen-Konvention: Jan Krügers 'Auf der Suche' und Elke Haucks 'Der Preis'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2011
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Stumm und starr stehen im Osten und in Marseille deutsche Menschen. Hingestellt sind sie, die
Wörter
sind karg in den Mündern, von Regisseurinnen und Regisseure, von denen wir schon Großartiges sahen und weiter Großes erhoffen. Blickt man jedoch auf die aktuelle Berlinale-Bilanz jenes deutschen Filmschaffens, das oft zu pauschal unter den Begriff der "Berliner Schule" gefasst wird, dann muss das Urteil
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Berlinale 5. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2004
[…]
Plot, etwas in der Art jedenfalls. Wir haben Charlotte, die eine erotische Geschichte erzählen soll, in irgendjemandes Auftrag und sich von ihrer Mutter, mit der sie eine Wohnung teilt, schmutzige
Wörter
einflüstern lässt. Die Wohnung, die erotische Geschichte, das sind die roten Fäden des Films, der besser ein Theaterstück geworden wäre (aber gewiss auch kein gutes). Gelegentlich kommt der Holocaust
[…]
Von
Ekkehard Knörer, Anja Seeliger
Berlinale 5. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2002
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Sonntag, 18 Uhr Urlaubsfilm mit Sinfonie-Begleitung: Dominik Grafs "Der Felsen" (Wettbewerb) Dominik Graf ist das Paradox eines intellektuellen Regisseurs, dem es mit aller Kraft seiner
Wörter
, Bilder und Töne ausgerechnet um Emotionen zu tun ist. Stets geht er dabei aufs Ganze und es ist kein Wunder, dass er immer wieder an Grenzen gelangt. An denen einem Hören und Sehen vergeht, im glücklichen
[…]
Von
Ekkehard Knörer, Anja Seeliger