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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mara Delius"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Shibli, Adania - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
02.12.2023
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eine Unsicherheit darüber mit Händen zu greifen, wie mit der aktuellen Situation umgegangen werden soll - und diese Unsicherheit ist auch nur zu verständlich." In der Literarischen Welt findet auch
Mara Delius
Otoos Verhalten in dieser Debatte beachtlich - und deutlich souveräner als das von Adania Shibli in einer ähnlich gelagerten Kontroverse zuvor. War Otoos Statement "ein Akt der 'Selbstzensur', wie
[…]
dass ich keine Wahl hatte. Susan Sontag hat über die Wichtigkeit geschrieben, das Leid anderer zu betrachten. Diese Sichtweise ist für mich als Autorin und Mensch lebenswichtig." Weitere Artikel:
Mara Delius
unterhält sich in der Literarischen Welt ausführlich mit Michael Krüger, der seinen 80. Geburtstag feiert. Friedrich Dieckmann jubelt in "Bilder und Zeiten" der FAZ über die von Jens-Fietje Dwars
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Efeu
23.10.2023
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Seite genommen." Aus Protest gegen die verschobene Preisverleihung für Shibli lasen Autorinnen und Autoren aus ihrem Werk - Gerrit Bartels (Tsp) und Christiane Lutz (SZ) berichten. Weitere Artikel:
Mara Delius
resümiert in der Welt die Frankfurter Buchmesse mit Blick darauf, wie der Terror der Hamas in Israel die Messe überschattete. Maja Beckers blickt in fünf Schlaglichtern für ZeitOnline zurück auf
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Efeu
17.10.2023
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Internatsroman "Echtzeitalter" über einen Gamer, der sich besser im Spiel "Age of Empires" als in der Wirklichkeit zurechtfindet. "Nicht jedes gute Buch ist für jeden Moment das richtige", kommentiert
Mara Delius
in der Welt mit Blick auf die Ereignisse der letzten Tage. "Auch wenn 'Echtzeitalter' ein herausragender Roman ist, wäre heute nicht Necati Öziris 'Vatermal' eine interessante, Anne Rabes 'Die M
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Efeu
13.10.2023
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dem schlimmsten Massaker seit dem Holocaust ausgerechnet auf der Buchmesse zu verleihen, wäre kein Zeichen von weltläufiger Meinungsfreiheit, sondern von deutscher Taktlosigkeit", schließt sich
Mara Delius
in der Welt Ottes Argumentation an. Dass der aus einer palästinensischen Perspektive verfasste Roman nicht pro-israelisch ist, liegt zwar auf der Hand, schreibt Gerrit Bartels im Tagesspiegel. Doch
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