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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lebedew"
Rubrik: Efeu - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
09.05.2022
[…]
lustig gemacht hatte." Auch wolle "Sabuschko nicht zur Kenntnis nehmen, dass es regimekritische russische Autorinnen und Autoren wie Wladimir Sorokin, Ljudmila Ulitzkaja, Michail Schischkin, Sergei
Lebedew
oder Boris Akunin sind, die in den letzten Wochen die erhellendsten Statements zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine und zu den Verbrechen des Putin-Regimes publiziert haben." Weitere Artikel:
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Efeu
11.10.2021
[…]
"Meine Literatur ist der Versuch, die eingefrorene russische Zeit aufzutauen, damit sie wieder ins Fließen gerät", sagt Sergei
Lebedew
im NZZ-Gespräch über seinen neuen Roman "Das perfekte Gift", mit dem er "der russischen Gegenwartsliteratur ihre politische Dimension zurückgeben" will. Bei der Skripal-Affäre war ihm aufgefallen, dass das eingesetzte "Nervengift in einem kleinen geschlossenen Ort namens
[…]
Efeu
17.07.2021
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Gesamtverfassung der Gesellschaft aus dem Blick verlieren." Weitere Artikel: In der Zeit erzählt der Schriftsteller Maxim Biller von seinem Treffen in einem Café mit seinem russischen Kollegen Sergej
Lebedew
, dessen neuer Roman "Das perfekte Gift" seiner Meinung nach "so gut ist, wie russische Literatur schon lange nicht mehr war, realistisch, poetisch und spannend bis zum Nervenzusammenbruch." Der SWR
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Efeu
01.12.2018
[…]
n lässt nicht lange auf sich warten. Zeugnisse dazu lesen sich wie grausame Krankenakten. Es gibt nur noch den Kampf ums nackte Überleben. Bis auf den Maßstab war jedoch all das nicht neu. Sergej
Lebedew
, Jahrgang 1981, beschreibt in seinem Roman 'Menschen im August' das Umschlagen einer quantitativen Veränderung in eine qualitative als Surrealisierung des Alltags." Weitere Artikel: Läuft bei Suhrkamp
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Efeu
04.02.2016
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In einem schönen FAZ-Text berichtet der Schriftsteller Per Leo von der Faszination, die die Romane über die Sowjetunion und das Russland der neunziger Jahre des jungen Autors Sergej
Lebedew
auf ihn ausüben: "Lebedews Sprache hat wenig Tonlage. Sie gibt sich nicht lakonisch hart, ironisch verspielt oder episch präzise. Wenn sie trotzdem auffällig ist, dann weil sie zu Metaphern und Vergleichen neigt
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Efeu
23.11.2015
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Für die taz spricht Stefan Hochgesand mit dem russischen Autor Sergej
Lebedew
unter anderem über Homophobie und Zensur in Russland sowie über Lebedews Roman "Menschen im August", in dem das Tagebuch der Großmutter des Ich-Erzählers eine wichtige Rolle spielt, erzählt
Lebedew
, dessen eigener Großvater unter Umständen verschwand, die seine Großmutter kunstvoll verschleierte: "Meine Oma entpuppte sich
[…]
Efeu
24.10.2015
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Der russische Schriftsteller Sergej
Lebedew
spricht im Interview mit der Welt über seinen neuen Roman "Menschen im August", der in Russland nicht erscheinen konnte, über die neue Angst der Menschen vor der Macht und über die Fehler der Perestroika: "Es ist erstaunlich, wie oft man damals über Gulag geschrieben hat. Aber der Ton dieser Texte war meistens missionarisch, man hat die Wahrheit auf eine
[…]