zuletzt aktualisiert 06.05.2024, 20.33 Uhr
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Suchwort: "Bestellen"
Rubrik: Efeu - 105 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Efeu
29.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Volker Weidermann fragt sich auf Zeit Online, wie es eigentlich kommt, dass die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck im englischsprachigen Ausland nicht nur ein Quasi-Abo auf Nominierungen für den International Booker Prize hat und als aussichtsreiche Kandidatin für einen Nobelpreis gilt (unser Resümee), während sie in Deutschland nur eine von vielen gut besprochenen Autorinnen
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Efeu
27.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Uri Jitzchak Katz' Debütroman "Aus dem Nichts kommt die Flut" heißt im Original "Der Mann, dem das Gesicht im Grimm erstarrte". Perlentaucherin Angela Schader stellt diesen ungeheuer komplexen und amüsanten Roman, der Kafkas "Prager Kreis" mit der Geschichte Israels verflicht, in ihrem neuesten "Vorwort" vor: "Der Mann, der von einem Moment auf den andern mit der grimmigen
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Efeu
26.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Manès Sperbers monumentaler Roman "Wie eine Träne im Ozean" wird endlich wieder veröffentlicht - und damit eines der wichtigsten und bis heute aktuellen Monumente antitotalitärer Literatur. Der Perlentaucher bringt vorab Rudolf Islers Nachwort: "Die desillusionierenden Erfahrungen als kommunistischer Funktionär und als Parteimitglied ermöglichten es Sperber mit den
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wurde mit grüner Farbe übergossen, Dmitri Bykow wurde Opfer eines Giftanschlags. Kein Autor von Rang und Namen lebt heute noch in Russland. Die Folgen für die russische Literatur sind verheerend."
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Sie bei eichendorff21!Christiane Lutz erzählt in der SZ von ihrem Treffen mit Barbi Marković, die für ihren Roman "Minihorror" vor kurzem mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde
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Efeu
25.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Gerrit Bartels spricht für den Tagesspiegel mit Ronya Othmann über deren aktuelles Buch, den Roman "Vierundsiebzig", der von den Massakern des IS an den Jesiden handelt. Dafür war die Schriftstellerin mit jesidischen Wurzeln mehrfach in die Region gereist. Klar war ihr: "Aus einem Genozid kann man keine runde Erzählung machen. Es gibt nur Trümmer. Man hat die Dokumente
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Efeu
24.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Die in Russland geborene Schauspielerin Valery Tscheplanowa hat im letzten Jahr einen von der Kritik gelobten biografischen Roman veröffentlicht, nun ist sie in Ulrich Rasches "Nathan"-Inszenierung zu sehen, die das Berliner Theatertreffen eröffnet. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt sie, weshalb sie als Tartarin nicht mehr als "russisch" bezeichnet werden
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Efeu
22.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Die Welt bringt heute den zweiten Teil des Gesprächs, das Martin Scholz mit Salman Rushdie zur Veröffentlichung von "Knife" (heute auch in der NZZ besprochen) geführt hat. Auf eine Aussprache mit seinem Attentäter werde er sich nicht einlassen, erklärt der Schriftsteller: "Da würde ich nur ein Klischee antreffen." Wichtiger war es ihm, sich nach seiner ersten Genesung
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Efeu
20.04.2024
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Sie bei eichendorff21!"Was dich nicht umbringt, macht dich stärker", so ganz will Salman Rushdie diesen Spruch nicht glauben, sagt er im WamS-Gespräch gegenüber Martin Scholz anlässlich seines neuen Buchs "Knife". Körperlich fühlt er sich nach dem Anschlag auf sein Leben schwächer denn je. "Andererseits hat es dieser Mann, als er versuchte, mich umzubringen, nicht geschafft, meine Stimme
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Efeu
13.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Im Guardian-Videointerview liest Salman Rushdie aus den Passagen seines neuen Buches vor, wie er das Attentat auf seine Person erlebte. Raoul Schrott erzählt in der NZZ von seiner Reise in die Sahara. Für das Literarische Leben der FAZ liest sich Michael Martens durch die Alterstagebücher von Aleksandar Tišma. Der irakische Schriftsteller Usama Al Shahmani erzählt in
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Efeu
11.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Spürbar ungebührlich findet es Andreas Platthaus in der FAZ, dass der Leiter des Literaturhauses Leipzig, Thorsten Ahrend, den Schriftsteller Matthias Jügler vor einer Lesung aus dessen Roman "Maifliegenzeit" um einen Beleg gebeten hat für dessen in der Nachbemerkung zu seinem Roman gefallene Behauptung: "Seit einigen Jahren ist nachgewiesen, dass es in der DDR Fälle
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probate Orts- und Zeitbestimmung. Wer darin eine Systembeschreibung sieht, macht sich die Gleichsetzung von Diktatur und Alltag zu eigen, die gerade von Ostdeutschen immer wieder kritisiert wird."
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Sie bei eichendorff21!Jakob Hayner liest für die die Welt die Neuübersetzungen von J.G. Ballards Klimakatastrophen-Romanen "Die Dürre" und "Die Flut" aus den Sechzigern - und staunt über die prophetischen
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Efeu
10.04.2024
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Sie bei eichendorff21!Im hiesigen Literaturbetrieb kriegen es nur wenige mit, aber "die bedeutendste lebende Schriftstellerin deutscher Sprache" ist offenbar Jenny Erpenbeck, informiert Marie Schmidt in der SZ. Warum? Auf Erpenbecks Name stößt man regelmäßig in Buchläden im englischsprachigen Ausland, die US-Literaturkritik handelt sie bereits für den Literaturnobelpreis, einmal hat sie den
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Efeu
06.04.2024
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russischen Schriftsteller Wladimir Sorokin hatte, stellten wir beide fest, dass wir 'das Böse der Vergangenheit' in uns tragen, das nur auf die Gelegenheit lauert, gegen unser Gewissen zu opponieren."
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Sie bei eichendorff21!Aiki Mira schreibt "kritische Utopien", erklärt die non-binäre Person im großen taz-Gespräch. Es sind Romane, die zum Handeln aufrufen: "Auch im Genre der Climate-Fiction ist
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Efeu
30.03.2024
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Sie bei eichendorff21!Für die taz spricht Katrin Gottschalk mit Anke Feuchtenberger über deren Comic "Genossin Kuckuck", der eben für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert war und non-linear bis assoziativ von einer Kindheit in der DDR erzählt. Dabei geht es mitunter mystisch bis animistisch zu, manchmal verwandeln sich Menschen auch in Tiere. "Die Kindheit hat viel mit Animismus zu
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Efeu
23.03.2024
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der Buchmesse präsentierte Literaturprojekt "Stolpertexte" vor, Die Diskussionen um Olaf Scholz' und Frank-Walter Steinmeiers in Leipzig gehaltene Reden finden Sie in unserer Debattenrundschau.
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Sie bei eichendorff21!Außerdem: Mit ihrem Roman "Issa" möchte Mirrianne Mahn darauf aufmerksam machen, "dass man in Deutschland immer noch Deutschsein mit Weißsein verbindet", sagt die Schriftstellerin
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