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Suchwort: "Abgründe"
Rubrik: Essay - 9 Artikel
Wo der Hammer hängt
Essay
04.03.2021
[…]
Privilegien kritisiert, die sich aus ihren Machtpositionen und Gehältern ergeben (und an denen sie etwas ändern könnten), sondern das "Privileg" ihrer nun mal unveränderbaren Hautfarbe. Da sind wahrlich
Abgründe
zu überbrücken und Aleida Assmann schlägt dafür im Schluss ihres Merkur-Essays das "Band der Empathie" vor (war das so ähnlich nicht mal ein Slogan der Dresdner Bank?) Seltsam, so sehr es ihr in ihrem
[…]
Von
Thierry Chervel
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 3
Essay
13.10.2014
[…]
kann man von den impressionistischen Miniaturen lernen, mit denen Silvia Bovenschen das Beklemmende des Themas auflöst, ohne es zu verschweigen: Älter Werden. Frankfurt/M 2006. Ohne alteuropäische
Abgründe
plaudert sich Sherwin B. Nulans Muntermacher durchs Thema: Die Kunst zu altern. München 2009. [34] Das Handwerk des Lebens, 1. Januar 1950. (verschd. Ausgaben, Übersetzung von mir korr.) [35]
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Verborgene Menschheitsreligion?
Essay
30.05.2013
[…]
Religion gekennzeichnet werden, das die alttestamentliche Wahrnehmung für den Anderen gerade in seiner Bedrohtheit aufnimmt. Allerdings bleibt die Frage nach dem Warum des Leids, nach einem Gott, der die
Abgründe
der Freiheitsgeschichte zulässt - eine drängende Frage, die eine Spiritualität der Klage freisetzt. Allerdings gibt es Klagen, die ohne Antwort bleiben, Schreie, die ungehört verhallen. Solche Oh
[…]
Von
Jan-Heiner Tück
Etwas von dem Unvorstellbaren
Essay
14.06.2012
[…]
Fingerzeig, Forderung oder Anklage. Er zeigt sie einfach, im wortlosen, kommentarlosen, rhythmischen Miteinander, Nebeneinander, Ineinander der Bildsequenzen. Die Intensität seiner Einblicke in die
Abgründe
unseres ambivalenten Naturverhältnisses lässt sich allenfalls mit Werner Herzogs "Lektionen in Finsternis" - sein waghalsiger Flug durch die brennenden Ölfeder Iraks (1992) - oder mit Peter Mettlers
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Und was ist mit Oak Island?
Essay
08.03.2010
[…]
was immer hinter dem Geheimnis dieses leergeholzten Felsplateaus im Südpazifik mit seinen finsteren Steinskulpturen stehen mag, es nur maßlos deprimierend sein kann. Kleine, abgelegene Inseln bergen
Abgründe
von Depressionen und Depressionsgefahren in sich. Nicht zufällig sah und sieht man bis zum heutigen Tage in vielen Fällen vermeintlicher tropischer Paradiese keinen anderen Weg als das Alkoholverbot
[…]
Von
Ulli Kulke
Kreative Dissidenz
Essay
10.12.2009
[…]
akribischer Hausmeister. Die westliche Zivilisation hat die Bedingungen dafür geschaffen. Sie hat Menschen hervorgebracht, die aufgrund ihrer Kapazitäten in der Lage sein können, mündig und zugleich ihrer
Abgründe
bewusst, ein autonomes und unabhängiges Leben zu führen. Die Ambivalenzen und Widersprüche, in die uns die Freiheit verwickelt, kann uns jedoch niemand abnehmen, die müssen wir schon selbst aushalten
[…]
Von
Ulrike Ackermann
Kampf des Gedächtnisses
Essay
01.04.2009
[…]
Zwanzig Jahre nach dem Ende des Eisernen Vorhangs, dem Sieg der Demokratie im ehemals abgespaltenen Teil Europas gärt immer noch die Auseinandersetzung über die
Abgründe
der kommunistischen Vergangenheit. Auch prominente Schriftsteller, die für die Freiheit kämpften, hatten Leichen im Keller - wie der große tschechische Romancier Milan Kundera, der am 1. April seinen 80. Geburtstag feiert. "Der Kampf
[…]
Von
Ulrike Ackermann
Untot: Der Geist des Mai
Essay
23.04.2008
[…]
Russlands - mit dem Sturz des Rubels, den 42 Millionen Russen im Elend und den Kindern, die durch den sibirischen Winter irrten... Der Frage der Steuerfreiheit galt die absolute Priorität. Da waren die
Abgründe
des Postkommunismus die geringere Sorge. Der Börsenkrach im Sommer des Jahres läutete das Ende der Reformen in Moskau ein, zog die Ablösung Jelzins durch den Zar der Geheimdienste nach sich, kündete
[…]
Von
Andre Glucksmann
"Getrauert habe ich mächtig"
Essay
31.07.2006
[…]
entsprochen, was verlangt war. Nehmen wir zum Beispiel Ihre Figur "Die Flehende", die Sie in Ihrer Rodin-Phase geschaffen haben. Was wollten Sie da zum Ausdruck bringen? Ich wollte zeigen, dass es
Abgründe
gibt, die der Mensch nicht zu überwinden versteht. Da beginnt das Gebet, der Ruf, aus der totalen Isolierung wieder ins Normale zurückzukommen, in die beschützende Atmosphäre. Und zum Vergleich
[…]
Von
Andre Müller