zuletzt aktualisiert 30.05.2024, 09.14 Uhr
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Suchwort: "Brechts"
Rubrik: Essay - 5 Artikel
Im neuen Turm zu Babel
Essay
23.08.2021
[…]
Maskulinum durch neutrale Ausdrucksweisen zu ersetzen, bietet das Deutsche vor allem Abstrakta, Partizipial- und Passivkonstruktionen auf - altbewährte Mittel der Amts- und Kanzleisprache: "Leben und Werk
Brechts
und seinen Weg begleitender Personen / ihm Nahestehender ist ein ständiger Bestandteil unseres Programms", lautet ein Vorschlag des Handbuchs zur Ersetzung des "Wegbegleiters". Sollten ausgerechnet
[…]
Von
Katharina Raabe, Olga Radetzkaja
Wie eine Nussschale
Essay
10.03.2020
[…]
eines: Mahler war 1911 gestorben. Damals lagen die Fristen noch bei fünfzig Jahren. Und Wiederauferstehungen kann man natürlich nicht garantieren. Bei Schlemmer gab es nur ein kurzes Flackern. Ob
Brechts
Leiche wiederbelebt werden kann? Ob in fünfzig oder hundert Jahren sich irgendjemand wieder für die Filme von Hawks, Antonioni oder Truffaut interessiert? Der verlorenen Sichtbarkeit von Kultur entspricht
[…]
Von
Thierry Chervel
Das Versprechen des Kinos
Essay
13.08.2018
[…]
außerhalb des Kinos - wieder einlösen kann. Eine einsame Ausnahme bildet die 1957 von Enno Patalas und Wilfried Berghahn gegründete Zeitschrift Filmkritik, in der zu lesen ist: "Gerade die Kritik müsste
Brechts
'Lust unseres Zeitalters' hervorrufen, alles so zu begreifen, dass wir eingreifen können." Anderswo ist dies bereits geschehen. Neue Kinobewegungen, cinephile Netzwerke und Zeitschriften, Filmmuseen
[…]
Von
Alexander Horwath
Wir kennen sogar die Antworten
Essay
22.05.2017
[…]
niemand ist bereit, etwas für ihre Umsetzung zu tun. Desgleichen scheint das Internet alle Kriterien für die größte denkbare "soziale Plastik" zu erfüllen gemäß der massendemokratischen Utopie von
Brechts
Radiotheorie ("Jeder Empfänger ist ein Sender", 1930). Doch während ein kleiner Prozentsatz der Akteure in den sozialen Netzwerken die Anonymität des virtuellen Raums dazu nutzt, die niedersten me
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Eine deutsche Psychose?
Essay
21.10.2009
[…]
einen bösartigen Gottseibeiuns, der auf Teufel komm raus exorziert werden muss. Schlagt den Hund tot, er ist ein Moralist=Terrorist. Mich erinnert das an die historischen Auseinandersetzungen über
Brechts
Episches Theater, das u.a. intendierte, den Theaterbesucher nicht dümmer und seiner selbst bewusster aus dem Theater zu entlassen, als er hineingegangen war, indem es ihn nicht als Konsumenten, sondern
[…]
Von
Wolfram Schütte