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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Theodor W. Adorno"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Adorno, Theodor W. - 42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
17.09.2008
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Komponisten Erich Itor Kahn, dem eine große Zukunft bevorstand, bis er 1933 aus Deutschland fliehen musste: "'Alles ist schwebend und leicht darin und unbelastet', schrieb der nur zwei Jahre ältere
Theodor W. Adorno
1930 über Kahns 'Leichte Nachtmusik' für Streichtrio." Alexander Gorkow schreibt zum Tod des Pink-Floyd-Musikers Richard Wright. Auf der Medienseite berichtet Thomas Schuler über die peinliche
[…]
Feuilletons
31.07.2007
[…]
Produktpiraterie die "Street GM" vor, Louis Vuittons 1900 Euro teure Antwort auf die rot-blau karierte Plastiktasche (1,50 Euro). Besprochen werden der vierte Band des Briefwechsels zwischen
Theodor W. Adorno
und Max Horkheimer und die Ausstellung "Who's afraid of Red, Yellow and Blue" in der Kunsthalle Baden-Baden. Schließlich Tom.
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Feuilletons
15.05.2007
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internationalen Kongress in Karlsruhe zu "Werturteilen" macht sich bei Uwe Justus Wenzel Skepsis gegenüber einem europäischen Wertekanon breit: "'Der Kultus der Werte', klärte im Sommer 1963
Theodor W. Adorno
die Hörer seines Kollegs zur Moralphilosophie auf, 'ist reaktiv zu verstehen aus der Desorientiertheit und Entstrukturierung einer Gesellschaft, in der zwar die traditionellen Normen nicht mehr
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Feuilletons
13.09.2006
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Kunstkritiker unter Fest. Abgedruckt wird zudem ein Vortrag von 1977 zur Entfremdung der Geschichtsschreibung von der Öffentlichkeit. Weiteres: Julia Spinola berichtet von der Verleihung des
Theodor-W-Adorno
-Presies an den Philosophen Albrecht Wellmer. Auf der letzten Seite meldet sich Hannes Hintermeier aus dem papstgesegneten Marktl am Inn. Dirk Schümer kolportiert, dass der älteste Enkel Mussolinis
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Feuilletons
10.10.2005
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Charlotte Simmons", Anat Feinbergs "Nachklänge" mit Gesprächen mit jüdischen Musikern in Deutschland nach 1945 sowie die von Christoph Gödde und Henri Lonitz herausgegebenen "Traumprotokolle" von
Theodor W. Adorno
(mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.07.2005
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Rutger-Hausmann die religiösen Überzeugungen führender Nationalsozialisten. Hitler etwa zahlte bis zum Ende Kirchensteuer. Auf einer Lesung des Suhrkamp-Archivs erfährt Eva Maria-Magel, welche Kämpfe
Theodor W. Adorno
für die Veröffentlichung der Schriften von Walter Benjamin ausgestanden hat. Und Thomas Thiel stellt den Heidelberger Archäologen Tonio Hölscher vor. Besprochen werden die Ausstellung zum 1200
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Feuilletons
06.06.2005
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ung in Hamburg, ein "Tell" in Thomas Langhoffs Inszenierung in Mannheim, Rene Polleschs Stück "Häuser gegen Etuis" im Burgtheater und Sachbücher, darunter ein Band mit "Traumprotokollen" von
Theodor W. Adorno
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Feuilletons
05.02.2004
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Geheimnis schon in den dreißiger Jahren in einem schönen Bild verraten: Die Theologie ist in der Moderne ein hässlicher Zwerg, der sich verstecken muss - und das beste Versteck ist der Marxismus.
Theodor W. Adorno
hat dieses Versteckspiel dann auf den Begriff einer 'inversen Theologie' gebracht. Das heißt im Klartext: Alles, was die Jugendlichen und Intellektuellen unter Titeln wie Neomarxismus, Frankfurter
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Feuilletons
05.12.2003
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Jedenfalls wirkt der wie darunter begraben." Weitere Artikel: "Ein abgesagter Umzug, ein Wechsel in der Archivleitung und ein Nachlass, der nach Berlin geht: Zum Ende des Adorno-Jahres sorgt das
Theodor W. Adorno
Archiv für Schlagzeilen, die nicht so recht in die Feiertagsstimmung zum hundertsten Geburtstag passen wollen", seufzt Gottfried Oy und nimmt "alle drei Neuerungen einzeln" unter die Lupe. Daniel
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Feuilletons
30.09.2003
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Jungheinrich an eine hübsche Szene bei der Erstaufführung in den fünfziger Jahren: "Bevor der Vorhang sich öffnete und die Musik Alban Bergs erklang, betrat ein Redner die Szene: Der Professor
Theodor W. Adorno
hob zu einer Einführung an. Sei es, dass er, trotz seiner gewohnt pointierten Diktion, im großen Opernhaus schwer vernehmlich war, sei es, dass das Publikum sich solchen akademischen Entrees an
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Feuilletons
29.09.2003
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die Liebe in Zeiten der Bildermacht. Die Röntgenstrahlen, die er dabei verwendet, sind die Phantasien des jungen Mannes, der so schön 'eigentlich' sagt." Weitere Artikel: Die internationale
Theodor-W.-Adorno
-Konferenz in Frankfurt am Main hat Hilal Sezgin gezeigt, dass Adornos Schüler ihren Lehrer gar nicht mehr brauchen. In Times mager widmet sich Christian Thomas rätselhaft-wehmütig der für uns
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Feuilletons
27.09.2003
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Arno Widmann hatte bei der Eröffnung der Internationalen
Theodor W. Adorno
Konferenz in Frankfurt ein deja-vu Erlebnis, als Jürgen Habermas sprach: "Es war nämlich einer jener berüchtigten Habermas-Vorträge, die die Argumentationsstruktur des Referierten scheinbar dicht beschreiben, in denen aber Habermas Dekonstruktions- und Konstruktionslust sich so frei entfalten, dass er am Ende so selig dasteht
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Feuilletons
15.09.2003
[…]
"Roaring Hoofs" zurückgekehrt, wo er auf einem Gletscher sitzend avantgardistischen wie traditionellen Klängen gelauscht hat. Volker Breidecker berichtet, wie der Komponist György Ligeti den
Theodor W. Adorno
-Preis der Stadt Frankfurt entgegengenommen hat. Burkhard Müller setzt die Italienaufklärung unter dem Stichwort Priesterscherz fort. Und "jbv" ekelt es ein letztes Mal vor dem gestern zu Ende
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