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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Büchnerpreis - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
03.11.2007
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Buch "Meine amerikanischen Jahre". Im Editorial breitet Elmar Krekeler seine Schmerzen über Politikers Umgang mit der deutschen Sprache aus. Im Forum jubiliert Tilman Krause noch einmal über
Martin Mosebach
und dessen Dankesrede für den Büchnerpreis. Endlich mal einer, der die Alt-68-er so richtig auf die Palme bringt. Mosebach sei "Teil einer großen Bewegung in allen Künsten, die endlich, endlich
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Feuilletons
01.11.2007
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der Kunst? Oder wiederum nur einen enttäuschenden Scheinsieg?" Weitere Artikel: Lorenz Jäger findet, anders als Heinrich August Winkler vorgestern im Deutschlandradio, Vergleiche wie den von
Martin Mosebach
in seiner Büchnerpreis-Rede suggerierten zwischen Saint Just und Himmler für legitim, da ein Vergleich noch lange keine Gleichsetzung sei. Katharina Teutsch nimmt die Aufnahme des Fingerabdrucks
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Feuilletons
29.10.2007
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Joachim Güntner hat sich Martin Mosebachs Dankesrede zur Verleihung des Büchnerpreises angehört: "Sie war intellektuell fordernd, brillant, gerade weil sie dem gewöhnlichen Büchner-Enthusiasten schwer
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Feuilletons
29.10.2007
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Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung berichtet Lorenz Jäger. Einsamer Höhepunkt der Veranstaltung war für ihn dabei die mit Spannung erwartete Rede von Büchner-Preisträger
Martin Mosebach
: "Mosebach ... hielt seine Rede mit unerhörter Bravour, so, dass man sagen könnte, erst der ihm wesensfremde oder gar feindliche Gegenstand der Französischen Revolution und ihrer Folgerevolutionen
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Feuilletons
29.10.2007
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Im Interview mit Uh-Young Kim empfiehlt der Schriftsteller Cory Doctorow, der seinen neuen Roman unter der Creative-Commons-Lizenz zum kostenlosen Download anbietet, allen Kollegen das Gleiche. "Alle
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Feuilletons
27.10.2007
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Dirk Knipphals weiß sich den Büchner-Preis für
Martin Mosebach
(mehr) so zu erklären: "Die These, dass die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Martin Mosebach
den Büchnerpreis keineswegs nur wegen seiner vielen Bücher, sondern vor allem wegen einer solch unbedingten Literaturgläubigkeit zuerkennt, ist keineswegs zu weit hergeholt. Nicht, dass irgendjemand in der Akademie das durchscheinende
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es gibt offenbar ein Bedürfnis nach Autoren, die die Topoi einer klar geordneten literarischen Welt immer wieder noch einmal erzählen. Und genau solche Topoi einer literarischen Ordnung erzählt
Martin Mosebach
." Weitere Artikel: Susanne Messmer porträtiert die in Deutschland kaum bekannte chinesische Schriftstellerin Eileen Chang, von der eine Kurzgeschichte stammt, die Ang Lee in seinem Film "Gefahr
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Feuilletons
08.06.2007
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gegen Frauen, die Jugendarbeitslosigkeit. Moscheen sollen sich erst an diesen Themen beweisen, bevor sie gebaut werden dürfen." Im Feuilleton freut sich Uwe Wittstock für den Schriftsteller
Martin Mosebach
über den Büchnerpreis: "Seit seinem Debüt 'Das Bett' (1983) übt sich Mosebach wie kein anderer deutscher Schriftsteller der Gegenwart in der Kunst des Gesellschaftsromans." Tilman Krause sekundiert:
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Feuilletons
15.05.2006
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nicht eine ungleich größere Bedeutung für diesen Autor gehabt als heute? (...) Die Akademie... muss sich fragen lassen, ob nicht andere Kandidaten vorhanden waren. Uwe Timm, Herta Müller und
Martin Mosebach
, Ralf Rothmann und Ernst-Wilhelm Händler, auch Daniel Kehlmann, Felicitas Hoppe und Michael Lentz, um drei Autoren unter fünfzig zu nennen - all das sind Schriftsteller, über deren Werk sich streiten
[…]