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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kultur"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 316 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 25
Feuilletons
20.09.2013
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Plikat und Andreas Prüstel. Auf den vorderen Seiten erklärt Arno Frank, dass es nur etwa zwanzig Karikaturisten vergönnt ist, von ihrer Arbeit tatsächlich leben können, also "Sachverhalte aus Politik,
Kultur
oder Gesellschaft 'mit spitzer Feder aufzuspießen' oder 'bis zur Kenntlichkeit zu entstellen', um nur zwei der stets ömmeligen Umschreibungen dieser schwierigen Profession zu zitieren". Auf der Medienseite
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Feuilletons
18.09.2013
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darstellt. Sie wird von einer blutdürstenden internationalen Presse überzeichnet, die nur nach stereotypen Bildern sucht. Ich war noch nie so stolz, ein Grieche zu sein. Es gibt eine neue, lebendige
Kultur
des Gebens, ehrenamtliche Betätigung, Graswurzelbündnisse und patriotische Empfindungen." Jan Brachmann durfte miterleben, wie sich Martha Argerich und Daniel Barenboim nach einem gemeinsamen Konzert
[…]
Feuilletons
27.07.2013
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hatte, aufsaugen. Man könnte es Kulturimperialismus nennen. Die herrschende Nation sagt zu den anderen: 'Deine Sprache ist nur ein Dialekt meiner Sprache. Deine
Kultur
ist ein Element meiner
Kultur
. Du kannst dir alle Elemente meiner
Kultur
aneignen, ich gestatte es dir.' Was sich nicht aufsaugen lässt, wird zerstört." Weiteres: Josef Engels blättert ehrfürchtig durch den Band des Fotografen Arne Reimer
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Feuilletons
18.04.2013
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cinephilen Müllhalde: "Die sind so naiv, die könnten wir getrost vergessen." Volker Breidecker hat die 1. Internationale Donau-Kulturkonferenz besucht, wo über die integrative und verbindende Kraft von
Kultur
gesprochen wurde. Jens Bisky informiert sich in der neuen Ausgabe des Mittelweg über politische Ökonomie. Besprochen werden Andrés Muschiettis Horrorfilm "Mama", Dan Mazers als romantische Komödie
[…]
Feuilletons
18.04.2013
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zur deutschen Minderheit in Siebenbürgen hat, gut Deutsch spricht und vieles zur deutschen Geistesgeschichte publizierte, verkörpert zunehmend die postdemokratische Wende der rumänischen Politik und
Kultur
". Weitere Artikel: Gina Thomas berichtet über Margaret Thatchers Trauerzug. Darunter steht ein Auszug aus T.S. Eliots Gedicht "Little Gidding", dem letzten der "Vier Quartette", die Thatcher sich
[…]
Feuilletons
27.03.2013
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Hubert Burda, Thomas Ganske und Stefan von Holtzbrinck. (Aber was wäre an dem Verlag dann noch Suhrkamp, vor allem wenn Ulla Unseld-Berkewicz sich auf die Rolle der "mondänen Repräsentantin der Suhrkamp-
Kultur
" beschränken muss, wie Mangold vorschlägt.) Weitere Artikel: Peter Kümmel empfiehlt im Aufmacher, Shitstorms im Internet gelassen zu nehmen. Werner Abelshauser von der Uni Bielefeld erklärt im Interview
[…]
Feuilletons
09.03.2013
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eigener Größe und nationaler Bedeutung gleicht man aus mit Spott und Selbstironie. So macht man aus Mangel Kunst: ein Gedicht, ein Lied, einen Regieeinfall. Freud nannte das Sublimieren. So entsteht
Kultur
. Auch fern von Berlin."
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Feuilletons
01.02.2013
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ein verworrenes und undurchsichtiges Spiel in Mali." Hier ein Konzert von Moussa ag Keynas Band Toumast: Birgit Rieger führt mit großem Vergnügen durch die Transmediale, das Festival für digitale
Kultur
, das jedes Jahr vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin veranstaltet wird. Hier lernt man den spielerischen Umgang mit den neuen Geräten, versichert sie: "Auf Pulten stehen Computer, an denen die
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Feuilletons
11.01.2013
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Aus gegebenem Anlass versuchen acht taz-Redakteure und -Autoren ganz subjektive Antworten darauf zu geben, was diese Suhrkamp-
Kultur
eigentlich ist, um die sich derzeit alle so sorgen. Neben einigen wehmütigen Erinnerungen an Erstlektüren steht das Bekenntnis, es so genau auch nicht zu wissen. Brigitte Werneburg jedenfalls kann sich nicht erinnern, was ihr erstes Suhrkamp-Buch war: "Warum hätte ich
[…]
Feuilletons
13.12.2012
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ihre Getreuen offenbar doch ganz gute Arbeit geleistet haben, auch der erst so harsch kritisierte Umzug von Frankfurt nach Berlin scheint den Verlag belebt zu haben. Es hat sich eine neue Suhrkamp-
Kultur
entwickelt..."
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Feuilletons
04.12.2012
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Fridolin Schley über W.G. Sebald (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Online lesen kann man jetzt Niklas Maaks sehr schönen FAS-Artikel über die neue Wohnkultur in Berlin (hier und hier), die
Kultur
durch Culture ersetzt: "Die neuen Bauprojekte verdrängen nicht einfach nach guter alter Gentrifizierungsart das Einfache und Provisorische durch ein wohlhabendes bürgerliches Leben. Sie zombifizieren
[…]
Feuilletons
14.11.2012
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der gestrigen Insolvenz: "Wir werden Ihnen aus Nepal berichten wie aus Südafrika, aus Berlin wie aus Frankfurt-Bonames. Wir werden über große Politik und kleine Fahrraddiebe schreiben, über Sport und
Kultur
und Wirtschaft." (Laut Spiegel online kommentierte ein FR-Mitarbeiter die Insolvenzmeldung mit beträchtlich mehr Realitätssinn: "Einmal die ersten! Endlich ein Trend, den wir nicht verschlafen haben
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Feuilletons
24.10.2012
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'Asylbetrug' anprangert, den Menschen aus Serbien und Mazedonien mit ihrer Einreise nach Deutschland begingen, dann vermeidet er zwar das Wort 'Zigeuner'. Jeder weiß aber ohnehin, wer gemeint ist." In der
Kultur
: Oliver Kaever erzählt vom Niedergang des Hollywood-Studios MGM, das nach der Insolvenz seine Hoffnungen auf den morgen startenen James-Bond-Film "Skyfall" setzt. Rudolf Walther berichtet von einer
[…]
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