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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Dath, Dietmar - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.01.2013
[…]
Die schlimmsten Fehler bei so etwas wie der Berliner Flughafenplanung werden gleich zu Anfang gemacht, meint der Architekt Albert Speer im Gespräch mit Dieter Bartetzko: "Im Anschluss führen dann schl
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Feuilletons
03.07.2012
[…]
Blasphemie und sein Kokettieren mit den Methoden der Islamisten. Dietmar Dath liest es als "Indiz einer nihilistischen Versuchung", die Mosebach "mit autoritären Gesten" abwehre, ja als Unfug: "
Martin Mosebach
hält sich für gläubig und will, dass man ihn dafür hält. Aber der antike Grieche, der das Zerstören von Zeusstatuen unter weltliche Strafandrohung stellen will, glaubt schon nicht mehr an den Blitz
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Feuilletons
15.02.2006
[…]
"Ballhaus Ost" aufmacht. Besprochen werden eine Ausstellung spanischer Malerei des 19. Jahrhunderts im Prado und Ereignisse "Eclat-"Festivals für Neue Musik in Stuttgart. Im politischen Teil fragt
Martin Mosebach
auf einer ganzen Seite: "Sind die Deutschen noch ein Kulturvolk?", kommt aber zu keinem abschließenden Ergebnis. Und Henning Ritter kommentiert im Leitartikel auf Seite 1 die Verwerfungen in der
[…]
Feuilletons
06.08.2005
[…]
Randfiguren aus dessen Werk gezeichnet und in einem Buch veröffentlicht, weswegen die FAZ nun vier Schrifsteller eingeladen hat, in kleinen Vignetten ihre persönlichen Lieblinge vorzustellen.
Martin Mosebach
(mehr) etwa liebt den fülligen Maitre Machatschek aus "Felix Krull". "Machatscheks Frack sitzt selbstverständlich perfekt, aber es ist dennoch von Zeit zu Zeit nötig, seine Körpermassen mit den
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Feuilletons
04.06.2004
[…]
die Parole die kulturkonservative Parole "Reform ablehnen!" ausgerufen - hingewiesen wird hier auf letzte Scharmützel unterschiedlicher Akademien gegen die Rechtschreibreform. Der Schriftsteller
Martin Mosebach
zeichnet liebevoll die antiken Traditionen nach, die unter den würdigen Gewändern der katholischen Kirche allenthalben hervorlugen. Gerhard Rohde schreibt zum Tod des Sängers Nicolai Ghiaurov
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Feuilletons
24.12.2002
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wirtschaftlichen Erfolgs, sondern Folge steuertaktischen Ungeschicks". Kirchhof fordert eine grundlegende Reform. (Die FAZ weiß eben noch, was eine frohe Botschaft ist.) Der Schriftsteller
Martin Mosebach
beklagt, dass das weihnachtliche Schlussevangelium ("Im Anfang war das Wort") aus der Messe entfernt wurde. "Vielleicht, weil man vergessen hatte, was es aussagen sollte?" Mosebach hat es nicht
[…]
Feuilletons
04.02.2002
[…]
Der Schriftsteller
Martin Mosebach
("Der Nebelfürst") erklärt der geneigten Leserschaft, "warum das Berliner Schloss wieder aufgebaut werden muss". Noch mehr interessiert uns eine These, die er zur Grundlage seiner Argumentation macht: "Was immer man zugunsten der neuzeitlichen Beton-, Stahl- und Glasarchitektur vorbringen mag - sie ist nicht fähig, Ensembles mit den Bauten vor der Bauhaus-Revolution
[…]