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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Unten"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Europa - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck und Daniel Cohn-Bendit, die Initiatoren des "Manifests für ein Europa von
unten
", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
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Feuilletons
12.12.2008
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NRW-Tanzfestivals und ein Bildband mit Fotos Bertram Kobers von Hochsitzen, deren Vorteile vom Jäger Eckhard Fuhr kompetent erläutert werden: Schießt der Jäger, "geht die Kugel, weil von oben nach
unten
abgefeuert, immer ins Erdreich. Das ist unter Sicherheitsaspekten ein großer Vorteil in einem dicht besiedelten Land, das gleichwohl sehr wildreich ist."
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Feuilletons
02.10.2008
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sei, wenn die meisten Literaturnobelpreisträger Europäer sind: "amerikanische Schriftsteller seien zu empfänglich für Trends in ihrer eigenen Massenkultur - das 'zieht die Qualität ihrer Arbeit nach
unten
.'" Diesen Dünkel findet Breitenstein unerträglich. "Gewiss ist es so, dass Europa mehr Geschichte und Kultur atmet als Amerika, nur aber wird die Luft um den moralischen Thron, von dem aus es die Welt
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Feuilletons
02.01.2007
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"Warum ermöglichen wir nicht allen EU-Studierenden ein Erasmus-Stipendium? Warum haben wir nicht mehr Ressourcen für Städtepartnerschaften, wo wirklich europäische Kontakte und europäische Identität von
unten
wachsen? Warum präsentieren wir die europäische kulturelle Vielfalt nicht gemeinsam der Welt? Die Europäische Union muss Geld für die richtigen Zukunftsinvestitionen ausgeben, wenn man Europa aus der
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Feuilletons
22.12.2006
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sieht, sondern die Wurzeln Europas: "Kein anderes Gebiet Europas hat die Wurzeln, die in römischer Zeit entstanden, derart über die Zeiten gerettet... Im Balkan gliederte sich die Gesellschaft von
unten
nach oben, nicht von innen nach außen. Auch dieses Erbteil sollte über Rom, Byzanz, die Türken bis in die Gegenwart weitergereicht werden. Vielleicht sollte sich Europa darauf verstehen, im Balkan so
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Feuilletons
08.12.2006
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Eingang in dem Eck, weil es natürlich mittlerweile Leute gibt, die schauen, und das ist nicht das, was ich suche. Darum verstecke ich mich da in dem Kasten hinterm Windfang. Aber ich sitze sehr gerne da
unten
, das ist eine praktische Einrichtung, ich muß selber nie kochen. Ich bin da aus ganz pragmatischen Gründen." Weitere Artikel: Hubert Spiegel hat die Nobelpreisrede von Orhan Pamuk gehört oder gelesen
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Feuilletons
24.11.2006
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Action nicht das Unterschichtsproblem. Aber nur dann, wenn die Eliten in Deutschland bereit sind, die Glasdächer wegzuziehen, wird ein Luftzug durch das Land gehen, von dem möglicherweise auch ganz
unten
noch ein Hauch zu spüren ist und Vorbildwirkung ausgehen kann."
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Feuilletons
17.12.2005
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aus den Jahren 1945 bis 1950, Laird M. Eastons Biographie Harry Graf Kesslers, 10 CDs mit Romanen von Patricia Highsmith zum Anhören, sowie Antonio Lobo Antunes' Roman "Guten Abend, ihr Dinge hier
unten
" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.10.2004
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a von Tschetschenien und Inguschetien: "Wenn Rosa an ihrer alten Wohnung im Zentrum Grosnys vorbeifährt, sieht sie eine Stadt wie eine Schichttorte: Oben glotzen Fassaden aus fensterlosen Löchern,
unten
haben sich Internet-Cafes eingerichtet, Lebensmittelgeschäfte, Friseure: Als würde eine intakte lebendige Stadt aus dem Boden nachwachsen. Auch dem 'Haus der Kulturschaffenden' in der Rosa-Luxemburg-Straße
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Feuilletons
18.03.2004
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Stadions aufregt: "Was jetzt an Empörung zu hören ist, ist auch der Aufschrei derer, die nicht kassiert haben. Dass sie schreien, heißt nicht, dass sie unbestechlich wären. Sie haben nur den Arsch so weit
unten
, dass sie für Korruption in nennenswertem Ausmaße gar nicht infrage kämen. Sie sind gar nicht bestechungswürdig." Und Claudia Herstatt erklärt, warum niemand bei ebay für einen van Gogh bieten will
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Feuilletons
03.12.2003
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Aviver 'Bauhausstils' sind Flachdächer, vertikale Lichtleisten über den Treppenhäusern, zum Sonnenschutz verstellbare Jalousien, 'brise-soleil' an den Fenstern und Balkone, die als 'Schürzen' weit nach
unten
verlängert wurden, um Schatten zu spenden. Die Wohnhäuser stehen auf Säulen, den 'Pilotis', um den Staub aus den Erdgeschosswohnungen fernzuhalten und Platz für überdeckte Vorgärten zu schaffen."
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