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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leben"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Europa - 201 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 16
Feuilletons
08.10.2013
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gegeben hat seit 1945. Es war eine bewusste politische Entscheidung, einen beherrschenden Konzern wie die Ufa nicht mehr entstehen zu lassen, und mit den Folgen dieser Entscheidung müssen wir jetzt
leben
, da Kinofilmemachen unfassbar teuer und riskant geworden ist." Berthold Seewald lernt mit Ludwig Dehio und einer Animation der europäischen Geschichte, wie sich in der EU die Tendenzen zu Aufsplitterung
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Feuilletons
08.10.2013
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Martin Woker wünscht sich auf der Medienseite eine offenere und fairere Berichterstattung über Roma in Europa und endlich eine Sprachregelung, mit der alle
leben
lönnen: "Das Thema ist ein mediales Minenfeld. Es droht den Autoren die Gefahr, als Rassist oder Naivling hingestellt zu werden." Weiteres: Andrea Köhler widmet sich dem Verkauf von Detroits Kunstsammlung. Aldo Keel berichtet von der ewigen
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Feuilletons
22.07.2013
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pragmatisch und optimistisch kommentiert Georg Mascolo die Lage nach dem Prism-Skandal: Einerseits solle die Kanzlerin zusammen mit EU-Institutionen Druck auf die Internetgiganten machen und ihnen das
Leben
in Europa erschweren, solange der Datenschutz nicht sichergestellt werde, andererseits nimmt er einen Vorschlag des ehemaligen BND-Chefs Hansjörg Geiger auf, der einen internationalen "Intelligence
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Feuilletons
17.07.2013
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Roberto Saviano kommentiert in La Repubblica die Festnahme des mexikanischen Dogenbosses Miguel Treviño Morales: "Wenn Sie Diskussionen über die Zeit hören, in der wir
leben
, darüber, wer heute die herrschenden Kräfte sind, dann werden sie selten genannt. Und doch sind Los Zetas eines der einflussreichsten modernen Unternehmen, eine der grausamsten und effizientesten Wirtschafts- und Kriegsmaschinerien
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Feuilletons
13.07.2013
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Dirigent "mit seinem progressiven Stil viele Freunde", das Publikum sei "durch Naganos Wirken deutlich aufgeschlossener geworden". Besprochen werden Bücher, darunter Andreas Altmanns "beschissen schönes
Leben
" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der Wochenendbeilage stürzt sich Christian Mayer kopfüber in den Zirkus der Salzburger Festspiele. Willi Winkler besucht Jane Birkin, die ihm bereitwillig
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Feuilletons
11.06.2013
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Besprochen werden eine Aufführung von Carl Sternheims "Aus dem bürgerlichen Heldenleben" am Schauspiel Bochum (bei der laut Marion Ammicht keiner "die Hosen runter lassen muss"), der Film "Das wundersame
Leben
des Timothy Green" und Bücher, darunter Botho Strauß' Erzählungsband "Die Fabeln von der Begegnung" (hier eine Leseprobe und mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
10.06.2013
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s NSA veröffentlicht hat. Es ist der 29-jährige amerikanische Techniker und Leiharbeiter für die NSA, Edward Snowden. Spiegel online hat die Berichte zusammengefasst: "Ich will nicht in einer Welt
leben
, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird", wird Snowden zitiert. "'Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.' Damit werde der Großteil der menschlichen
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Feuilletons
04.03.2013
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Kinoerlebnis zu ermöglichen - in Dörfern, in denen es weder Strom noch Fernseher gibt. Es sind Filme aus Afrika - finanziert von Europa. 'Wir müssen akzeptieren, dass wir in einer Zeit der Globalisierung
leben
', findet Stephanie Dongmo... Aus ihrer Sicht ist die Finanzierung aus Europa oft die einzige Chance, überhaupt afrikanische Filme machen zu können." Der Südosteuropa-Spezialist Norbert Mappes-Niediek
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informellen Geldverleih. Aber Strukturen von Befehl und Gehorsam sind den zahlreichen Sozialarbeitern, Anthropologen, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, die in Roma-Slums arbeiten und manchmal auch
leben
, bisher nicht aufgefallen. Auf die angeberisch vorgespiegelte Macht darf man ebenso wenig hereinfallen wie auf den ostentativen Konsum, der Reichtum suggerieren soll. " Weiteres: Damian Zimmermann
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Feuilletons
06.02.2013
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begegnen manche auch Europa, diesem Hort der Ideen, grundsätzlich mit Misstrauen. Ich selbst zähle zu jener Minderheit von Briten, die sich als Europäer fühlen und dieses Gefühl gern in noch stärkerem Maß
leben
würden. Ich möchte in dem weiteren intellektuellen, kulturellen und sprachlichen Rahmen existieren, den Europa bietet - nicht zuletzt, weil ich dann auf eine Französin oder einen Deutschen weisen und
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Feuilletons
21.01.2013
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in der Presse erklärt Necla Kelek, warum Bildung und Integration wichtig sind: "Wir bekamen die Möglichkeit, nach Europa zu gehen, weil wir in Anatolien keine Chance auf Bildung und selbstständiges
Leben
hatten. Wenn der Großvater aus Anatolien in der vierten Generation in Wien immer noch bestimmt, ob die Enkelin zur Schule geht, hätte die Familie nicht auswandern müssen."
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Feuilletons
01.11.2012
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Gleichung - Shoppen ist Party - tatsächlich wirkt." Weiteres: Thomas Klein unterhält sich mit Film-Produzentin Barbara Broccoli über den neuen Bond, für sie "eine klassische Figur, die in der Jetztzeit
leben
muss" und genau deshalb zu einer tragischen Figur wird. Ingo Arend informiert über einen Aufruf von Berlins Kulturstaatssekretär Andre Schmitz, der die Kunstszene zum großen Ratschlag aufgerufen hat
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Feuilletons
18.10.2012
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für ein Todesurteil, desto nachdrücklicher demonstriert ein Boss seine Macht, die Willkür seiner Entscheidung... Man tötet wegen einer Kleinigkeit und spricht damit eine furchtbare Warnung aus: Euer
Leben
liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit, Ulrich Beck, Guy Verhofstadt oder Robert
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Feuilletons
18.09.2012
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nicht passieren ohne das neue "Subproletariat" in den Städten der arabischen Welt. Hätten die Betroffenen "Arbeit und ein eigenes Heim, gäbe es für sie eine Perspektive. Würden sie in Verhältnissen
leben
, die man in Europa 'geordnet' nennt, hätten sie weder für Proteste auf dem Kairoer Tahrir-Platz noch für Krawalle vor Botschaften Zeit. ... Kenner behaupten, ohne dieses neue Subproletariat hätte es
[…]
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