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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leistungsschutzrecht"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Facebook - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.03.2013
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hat ihre Musikalität nicht verdorben, sondern, so scheint es, noch erweitert." Hier spielt sie Alexander Nikolajewitsch Skrjabin: Johannes Boie spricht auf der Meinungsseite klare Worte zum
Leistungsschutzrecht
: Absicht der Verlage war es, "sich mithilfe eines Gesetzes am Umsatz von Google beteiligen zu lassen. Sie wollten, dass der Staat ihnen ein Geschäftsmodell organisiert." Besprochen werden
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Feuilletons
28.02.2013
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Im lawblog erklärt Udo Vetter, worum es bei dem geplanten
Leistungsschutzrecht
geht: Einschüchterung. Seit eine Neuformulierung Google praktisch rausnimmt, ist völlig unklar, gegen wen sich das Gesetz jetzt noch richtet. Und genau das ist sein Sinn, schreibt Vetter: "Ziel der Verleger ist es, die öffentliche Beschäftigung mit Nachrichten riskant zu machen. Wer sich in seinem Blog, auf Facebook oder
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zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte." Kommentar der Freischreiber: "Was heißt das für uns Freie und unsere Texte? Konkurriert das
Leistungsschutzrecht
jetzt doch mit dem Urheberrecht? Und wie wird dieses Monopol der Verwerter gegenüber den eigentlichen Urhebern begründet?" (via) Gestern feierte der amerikanische Filmkritiker Jonathan Rosenbaum
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Feuilletons
07.02.2013
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Fernsehen und Kino, die dem nicht so schlecht ausgestatteten deutschen Fördersystem zugrunde liegen, sich ändern." Und der Blogger Marcel Weiß erklärt, warum die deutschen Presseverlage für das
Leistungsschutzrecht
sind: "Kleinanzeigenportale sowie Google AdSense, Facebook und Co. konkurrieren zunehmend um die gleichen Werbebudgets wie die Presse. Zum ersten Mal spürt die Presse überhaupt Konkurrenz in
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Feuilletons
07.08.2012
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intransparent ist der Konzern, wenn es um eigene Interessen geht." Zugleich kritisiert Krumwiede Googles Unterstützung für Urheberrechtsreformer wie in Deutschland etwa der Initiative gegen ein
Leistungsschutzrecht
(Igel), der auch der Perlentaucher angehört: "Um plumpen Meinungskauf geht es dabei nicht... Google arbeitet subtiler, kauft keine Wahrheiten, sondern unterstützt jene, deren Überzeugungen den
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Feuilletons
09.07.2012
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und Oliver Passek die Zeitungsverlage auf, die Öffentlich-Rechtlichen friedlich im Internet expandieren zu lassen. Auf der Meinungsseite versucht Rene Martens zu erklären, warum das geplante
Leistungsschutzrecht
den Verlegern eher schadet. Im Kulturteil resümiert Dirk Knipphals ohne große Begeisterung den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und meint zur Preisträgerin Olga Martynova: Ihre Collage ist "ein
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Feuilletons
25.06.2012
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Ein
Leistungsschutzrecht
für Presseverlage hat schon rein logisch keinen Sinn, meint Christoph Kappes in seinem Blog: "Google und Facebook übernehmen ja den Einzeltext und nicht das ganze Presseerzeugnis oder einen Teil davon. Statt die Verlagsleistung der Inhalte-Bündelung zu nutzen, entbündeln sie die Inhalte, indem sie nur Einzeltexte nutzen. Google macht sich also gar nicht eine übergeordnete,
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Feuilletons
05.04.2012
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bezweifelt im Interview mit Vera Linß in irights.info, dass in dieser Legislaturperiode noch ein
Leistungsschutzrecht
verabschiedet wird. Und übrigens positioniert sie sich überraschend klar: "Die SPD ist in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit der handelnden Politiker dagegen. Wir sagen, ein
Leistungsschutzrecht
wird sich nicht sinnvoll einbauen lassen. Es birgt einfach viel zu viele praktische Schwierigkeiten
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Feuilletons
05.03.2012
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass die Bundesregierung nach langem Hinhalten (und aus Angst vor der Bild-Zeitung) nun doch noch die Wünsche der Presse nach einem
Leistungsschutzrecht
befriedigen wird. Stefan Niggemeier lässt sich nochmal den entsprechenden Satz aus der gestrigen Tagung des Koalitionsausschusses auf der Zunge zergehen: "Gewerbliche Anbieter im Netz, wie Suchmaschinenbetreiber und
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Feuilletons
22.01.2010
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t geprüft wird, sondern dass man es anstrebt, schreibt Matthias Spielkamp, der auf seinem Immateriblog eine Debatte in der Böll-Stiftung zum Thema resümiert: "Das heißt die Frage, ob es ein
Leistungsschutzrecht
geben soll, welchen Zweck es erfüllen könnte und ob es die richtige Antwort auf die richtige Frage ist, kann Verlagsvertreter Christoph Keese leicht abwehren mit der Antwort, darüber müsse man
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