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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Büchner"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Göttler, Fritz - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.06.2013
[…]
Tobias Kniebe erzählt von einer Begegnung mit Alain Resnais, dessen neuen Film "Ihr werdet Euch noch wundern" Fritz Göttler bespricht. Auf der Literaturseite würdigen die SZ-Literaturkritiker die
Büchner
-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff. Besprochen werden die Ausstellung "Kapoor in Berlin" im Martin-Gropius-Bau und Will Smiths Science-Fiction-Film "After Earth".
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Feuilletons
22.10.2007
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Länder den Zweiten Weltkrieg erlebt haben, infomiert Franziska Brüning. Alexander Kissler wertet eine Rede Martin Mosebachs zum Gedenken an den Maler Peter Schermuly als Proömium zur Dankesrede für den
Büchner
-Preis. Besprochen werden Jürgen Goschs Version von Shakespeares "Was ihr wollt" am Schauspielhaus Düsseldorf (bei der sich Vasco Boenisch in den "einhelligen Jubel" einreiht), eine Ausstellung mit
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Feuilletons
15.05.2006
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Es war das Wochenende der Preise. Dass dem Lyriker Oskar Pastior und Akademiemitglied auf der Frühjahrstagung der Darmstädter Akademie in Kopenhagen der diesjährige
Büchner
-Preis zugesprochen worden ist, hält Thomas Steinfeld für eine "richtige, aber keine spektakuläre" Entscheidung. Spektakulärer ist vielleicht das beigestellte Gedicht, das aus einer Begegnung Oskar Pastiors mit Inger Christensen
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Feuilletons
11.06.2005
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Misstrauen auf." Weitere Artikel: Katajun Amirpur informiert uns darüber, "wie Europa die iranische Reformbewegung stärken kann". Lothar Müller hat schon ein Gratulationsporträt der designierten
Büchner
-Preis-Trägerin Brigitte Kronauer (mehr) geschrieben. Gemeldet wird überdies, dass der Roswitha-Preis an Julia Franck (mehr) geht. Jörg Heiser ist über das Gelände der in diesem Jahr an das Konzept
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Feuilletons
11.06.2004
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Wilhelm Genazino, frisch erkorener
Büchner
-Preisträger (mehr hier), gibt uns Bedenkenswertes mit auf den Weg: "Die Sprache hat einen Hang zur Großsprecherei. Kaum ein Wort sagt zu wenig, fast alle Wörter sagen zu viel. Leider leben wir die meiste Zeit in unausgedrückten Bereichen. Wir müssen schon froh sein, wenn wir einen Sachverhalt wenigstens falsch ausdrücken können." Bei Burkhard Müller ist
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Feuilletons
28.10.2002
[…]
die er auf den Hofer Filmtagen entdeckt hat. Fritz Göttler liefert den Nachruf auf den "königlich-ungestümen Filmrebellen" Richard Harris. Volker Breidecker berichtet von der Verleihung des Georg-
Büchner
-Preises an Wolfgang Hilbig, Peter Burghardt war bei der Verleihung des Prinz-von-Asturien-Preises (u. a. an Woody Allen). Besprochen werden Shakespeares Tragödie "Titus Andronicus" am Münchner
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Feuilletons
04.05.2002
[…]
Henrichs erklärt unterdessen in seinem Theaterwahn-Tagebuch die Theaterkritik zur "poetischen Schwebebahn". Literarisches: Der Schriftsteller (und gelernte Heizer und Boxer) Wolfgang Hilbig erhält den
Büchner
-Preis: es gibt ein Interview und eine Würdigung von Ingo Schulze, die so endet: "Lieber Wolfgang, schreib weiter, schreib weiter, schreib weiter!" Gemeldet wird der Tod des kubanischen, im spanischen
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Feuilletons
13.11.2001
[…]
Habilitationsschrift abschaffen will, zur "Bibliothek der Forschungsabteilung Judenfrage in München 1936-1945" und zu einem bisher unbekannten Manuskript von Thomas Bernhard. Auf der Bühne wurden die
Büchner
-Inszenierung "Dantons Tod" in München besichtigt, ebenso die "Penthesilea" in Frankfurt, die Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs "Push up 1-3" in Berlin und schließlich eine "Walküre" in Dresden
[…]
Feuilletons
02.04.2001
[…]
Komisch, Stadelmaier, der größte Feind der Schaubühne, feiert Ostermeiers
Büchner
an der Schaubühne, und die SZ, bisher die größte Stütze dieses Theaters, verreißt ihn. Christine Dössel schreibt: "Ostermeiers Inszenierung fällt hinter
Büchner
zurück. Sie bleibt auf der diskursiven Oberfläche des Stücks, scheitert an der eigenen Konzeptlastigkeit. Dass der Mensch nicht Subjekt der Geschichte, nicht
[…]
Feuilletons
02.04.2001
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Komisch, Stadelmaier, der größte Feind der Schaubühne, feiert Ostermeiers
Büchner
an der Schaubühne, und die SZ, bisher die größte Stütze dieses Theaters, verreißt ihn. Christine Dössel schreibt: "Ostermeiers Inszenierung fällt hinter
Büchner
zurück. Sie bleibt auf der diskursiven Oberfläche des Stücks, scheitert an der eigenen Konzeptlastigkeit. Dass der Mensch nicht Subjekt der Geschichte, nicht
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